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Ausflugsziele: Burgruine Bichishausen

Mauern, die Geschichte erzählen.

Ein stiller Wächter über dem Lauertal lässt die Vergangenheit lebendig werden.

Ein stiller Wächter über dem Lauertal.

Wer das Lauertal erkundet, entdeckt früher oder später ihre Silhouette am Hang: Die markante Burgruine Bichishausen in Münsingen bietet den besten Blick über das Tal.

Sie liegt hoch über dem Großen Lautertal und zählt zu den ältesten erhaltenen Schildmauerburgen der Region. Ihre Anfänge reichen bis ins 13. Jahrhundert zurück. Heute ist die Burgruine Bichhishausen ein beliebtes Ziel für alle, die Geschichte gerne draußen erleben.

Über fest installierte Treppen gelangt man bequem auf das Burggelände. Von oben eröffnet sich ein weiter Panoramablick über das Tal, das Dorf Bichishausen und die sich schlängelnde Lauter, perfekt für eine Rast mit Aussicht. 

Die Ruine selbst ist frei zugänglich und lädt zum Entdecken ein: Mauerreste, Wehrgänge und alte Mauervorsprünge lassen die Vergangenheit lebendig werden – und machen Lust auf ein Picknick in geschichtsträchtiger Kulisse. 

Anfahrt:
Mit dem Regionalbus 265 (Riedlingen – Münsingen) Haltestelle Bichishausen Mitte, Fußweg zur Ruine nehmen.

Adresse:
Burgruine Bichishausen 
Ehestetter Weg 4 
72525 Münsingen 

Foto ©Stadt Münsingen

Wandern, bis das Wirtshaus kommt.

Ob zum Talgrund der Biber in Roggenburg, zum Herrgöttle von Bihlafingen oder auf den Spuren der Alblinse – die DING-Wanderungen in Kooperation mit dem Schwäbischen Albverein sind seit vielen Jahren buchstäblich der Renner. Und fast alle führen zu schönen Wirtshäusern – und nicht an ihnen vorbei!

Auch für 2024 hat Wanderguide Volker Korte wieder Super-Strecken zusammengestellt, deren Ausgangs- und Endpunkte man bequem mit Bus und Bahn erreichen kann.

Sechs ausgesuchte DING-Wanderungen (April bis Juli, September und Oktober) zwischen neun und 13 Kilometern Länge stehen heuer im Albverein Jahresprogramm. Die Teilnahme ist mit gültigem DING-Ticket kostenlos.

Anmeldung unter:
www.albverein-ul-nu.telebus.de

Mehr über das Wandern mit dem Albverein erfahren Sie hier in unserer Story.

Ausflugsziele: Wanderweg Erntedank in Otterswang.

Wandern und Kulturgenuss: Besichtigen Sie den faszinierenden Erntedankteppich in Otterswang.

Hier bitte auf keinen Fall etwas unter den Teppich kehren!

Das Bierkrugmuseum in Bad Schussenried.

Die Wanderung nach Otterswang mit der Besichtigung des Erntedankteppichs wird wieder mit ins Programm aufgenommen. 

Seit einem halben Jahrhundert wird in Otterswang die Tradition gepflegt, ein biblisches Motiv aus Samen und Früchten zu gestalten. Mehrere Wochen arbeitet ein Team der Pfarrgemeinde, bis das Bildnis im Chorraum der Pfarrkirche St. Oswald fertiggestellt ist. Ab Ende September kann das Kunstwerk dann täglich besichtigt werden. Jedes Jahr wird ein neues Motiv ausgewählt. Letztes Jahr war es das Motiv ‚Jona vom Walfisch ausgeworfen‘.

Aulendorf ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Vom Startpunkt aus führt der Wanderweg in Richtung Otterswang. Auf dem Weg befindet sich auf einer Anhöhe die Hochkreuzkapelle. Bei guter Sicht bietet sich hier die Aussicht auf das Alpenvorland bis hin zu den Alpen.

Nach einer Vesperpause geht es in Richtung Otterswang, wo eine geführte Besichtigung des Erntedankteppichs vorgesehen ist. Danach geht’s weiter nach Bad Schussenried. Nach einem kurzen Rundgang durchs Klostergelände erfolgt eine Schlusseinkehr in der Erlebnisbrauerei.

Länge: 12 km
Treff: 8:50 Uhr, Eingang Hbf. Ulm
Guide: Beate Lambacher
Anmeldung unter: 07347 74 10
Donnerstag, 05. Oktober 2023

DING bietet in Kooperation mit dem Schwäbischen Albverein gemeinsame Touren an. Die Teilnahme ist mit gültigem DING-Ticket kostenlos. In unserer Story erfahren Sie mehr über das Wandern mit dem Albverein.

Ausflugsziele: Wanderweg von Heroldstatt nach Seißen.

Vom Hang- und Schluchtwald ins Tiefental: Entdecken Sie die wunderschöne Natur der Schwäbischen Alb.

Na, aber hallo. Das ist mal eine ganz schöne Menge Holz …

Die Wanderung geht bis nach Seißen.

Die Schwäbische Alb und ihre unberührte Natur zu genießen, ist die Mission. Mit dem Zug fährt man zunächst gemeinsam über die Neubaustrecke nach Merklingen und mit dem Bus nach Heroldstatt.

Von dort geht es durch den schönen Hang- und Schluchtwald leicht bergab ins schattige Tiefental, bis der Weg an einer Abzweigung ruckartig hinauf nach Seißen führt. Von dort aus erfolgt die Rückfahrt mit Bus und Bahn über Blaubeuren nach Ulm.

Länge: 11 km
Treff: 9:00 Uhr, Eingang Hbf. Ulm
Guide: Ursula Geister
Anmeldung unter: 07023 71 56 8
Donnerstag, 24. April 2025

DING bietet in Kooperation mit dem Schwäbischen Albverein gemeinsame Touren an. Die Teilnahme ist mit gültigem DING-Ticket kostenlos. In unserer Story erfahren Sie mehr über das Wandern mit dem Albverein.

Im Gespräch: Volker Korte. Vorstand der Ortsgruppe Ulm/Neu-Ulm des Schwäbischen Albvereins.

Ein voller Erfolg: die Kooperation von DING und Schwäbischem Albverein. Auf Tour mit Volker Korte.

Mitwandern können Jung und Alt! Es lohnt sich!

Wandern mit dem Albverein. Im Gespräch: Volker Korte.

Seit nunmehr zwölf Jahren kooperieren DING und Schwäbischer Albverein, um Wanderfreunden und -interessierten tolle Touren näherzubringen. Wir begleiten den Guide Volker Korte auf einer dieser Touren.

Volker Korte ist Vorstand der Ortsgruppe Ulm und Neu-Ulm des Schwäbischen Albvereins. Auch dank ihm ist die Kooperation von DING und Schwäbischem Albverein zu einem Erfolg geworden.

Jedes Jahr finden acht einzigartige Wanderungen statt, die von Volker Korte entworfen und geführt werden. Ende April schließen wir uns der „Kleinode und Quellen in und um Schelklingen“-Tour an.

Nachdem wir bisher nur telefonischen Kontakt hatten, treffen wir Herrn Korte das erste Mal persönlich in der Villa Lindenhof in Blaustein.

Wir möchten gerne erfahren, wie er die Planung und Umsetzung einer DING-Wanderung angeht.

Im Quartier der Ortsgruppe Ulm und Neu-Ulm des Schwäbischen Albvereins gewährt uns Herr Korte einen Einblick in seine Herangehensweise.

Insidertipps hautnah in netter Gesellschaft miterleben.

Das Wandern ist des Volkers Lust.

Das Angebot „Wandern mit dem Albverein“ können zwar Menschen in jedem Alter wahrnehmen, in der Praxis nehmen aber vor allem junggebliebene, ältere Personen teil.

Ein Grund hierfür könnte das Ticket 65plus von DING sein: Diese spezielle Jahreskarte gibt es für Senioren ab 65 Jahren (mit Rentenbescheid ab 60 Jahren) und gilt im gesamten DING-Gebiet (Ulm, Kreis Neu-Ulm, Alb-Donau-Kreis und Kreis Biberach).

Interessant ist das Ticket 65plus somit für alle, die neben ihren normalen Alltagsfahrten mindestens einmal im Monat einen Ausflug im DING-Gebiet unternehmen wollen.

Weitere Infos sowie Preise zum Ticket 65plus finden Sie hier.

Durch die Kooperation mit dem Schwäbischen Albverein bringen die Guides Interessenten ihre Lieblingsecken und Geheimtipps im DING-Gebiet näher. Insidertipps hautnah in netter Gesellschaft miterleben, das ist das Motto von „Wandern mit dem Albverein“.

Wenn sich Herr Korte eine Tour überlegt, benötigt er dafür ein paar Utensilien: Online- und Offline-Wanderkarten, GPS-Gerät, Wanderführer und nicht zuletzt: seine Erfahrung.

Auch das Durchschnittsalter der Wandergruppe berücksichtigt Herr Korte: Die Tour darf nicht zu lang und anstrengend sein. Die Wanderung „Kleinode und Quellen in und um Schelklingen“ ist insgesamt 9,5 km lang und überwindet 250 Höhenmeter.

Herr Korte kennt sich auf der Schwäbischen Alb aus: Er hat schon an einem Wanderführer des Albvereins mitgeschrieben.

Diese Erfahrung bringt er in seine Tourplanung ein, wenn er überlegt, wie er Natursehenswürdigkeiten in seine Tour integrieren kann.

Einzigartige Wanderungen mit Natursehenswürdigkeiten.

Herr Korte kennt sich aus: zuverlässliche Tourplanung mit viel Erfahrung.

Online-Wanderkarten ermöglichen es Herrn Korte die Strecke und Auf- und Abstiege einer potentiellen Wanderung im Vorhinein abzuschätzen. Um sicher zu sein, geht er die Strecke anschließend mit seinem GPS-Gerät ab – dessen Daten sind noch verlässlicher.

Die Tour „Kleinode und Quellen in und um Schelklingen“ beginnt überraschenderweise in Ulm am Hauptbahnhof.

Denn vom gemeinsamen Treffpunkt aus geht es mit der Bahn zum Bahnhof in Schelklingen. Dort stoßen wir zu Herrn Korte und den anderen Wanderlustigen dazu.

Vom Bahnhof aus machen wir uns auf den Weg zum Areal und Gebäude des ehemaligen Klosters Urspring, das inzwischen eine Internatsschule ist.

Doch zuerst besuchen wir die St.-Afra-Kapelle aus dem 14. Jahrhundert, für die Herr Korte den Schlüssel besitzt. Besonders lange bestaunen wir die Wandmalereien zwar nicht, aber interessant war der Abstecher allemal.

Jetzt geht es aber richtig los und nach 15 Minuten kommen wir an der Achquelle direkt an der historischen Dreikönigsmühle an. Herr Korte ist nicht um geschichtliche Fakten verlegen und wer möchte, kann ein paar über die Dreikönigsmühle und den Achursprung aufschnappen.

Nach dem Aufstieg das Panorama bei einer wohlverdienten Vesperpause genießen.

Dann geht es weiter zum nächsten Kleinod: der Urspringquelle, auf dem Gelände des ursprünglichen Klosters gelegen. Aber nicht nur die Natursehenswürdigkeit, der Blautopf Lite, überzeugt, sondern auch die historischen Gebäude und Stallungen des Klosters sind einen Besuch wert.

Nachdem wir bisher kaum Höhenmeter absolviert haben, machen wir uns an den „Aufstieg“ und betreten den schmalen Waldweg, der uns auf die Albanhöhe führen wird.

Die fast 40 Teilnehmer verteilen sich nun etwas und so entstehen verschiedene Gelegenheiten für interessante Gespräche: Die meisten Wandernden sind regelmäßig bei den Touren des Schwäbischen Albvereins dabei, aber nicht alle sind Mitglieder. Das ist nämlich keine Teilnahmevoraussetzung.

Oben angekommen, der Aufstieg dauerte ungefähr eine Stunde, machen wir eine Vesperpause. Auf einer langen Bank im Schatten eines großen Baumes genießen wir das Panorama.

Neben der wunderschönen Natur gibt es das Hofgut Muschenwang zu bestaunen – ein altes, noch bewohntes Landhaus auf der Anhöhe.

Nach der Pause geht die Wanderung weiter. Wobei wir schon mehr als die Häfte der Strecke hinter uns gelassen haben. Nach der insgesamt ungefähr drei Stunden langen Wanderung (inklusive der Pausen) kommen wir in Schmiechen an. Dort kehren wir in eine Pizzeria mit großem Gastgarten ein. Wir sitzen alle zusammen und genießen das leckere Essen.

Auf der Heimfahrt im Zug die Wanderung Revue passieren lassen.

Entdecken Sie unsere Ausflugsziele.

Irgendwann machen wir uns gemeinsam auf den Weg zum Bahnhof in Schmiechen, von dort aus fahren wir zusammen zurück nach Ulm.

Während der Zugfahrt lassen wir die Wanderung Revue passieren: Uns hat es sehr viel Spaß gemacht, in Gesellschaft die Schwäbische Alb zu erkunden. Und wir sind gespannt, was die anderen Touren zu bieten haben. Denn: Wir sind sicher wieder dabei!

Mitwandern lohnt sich, vor allem dank der beliebten DING-Stempelaktion.

Die kostenlosen Touren werden noch bis in den Oktober angeboten. Anmeldung erforderlich. Infos unter ding.eu > Ausflugsziele