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Im Gespräch: Bastian Goßner. Geschäftsführer von DING.

Wie sieht der Alltag als Geschäftsführer bei DING aus? Was sind seine Aufgaben? Wir haben uns für Sie schlau gemacht.

Auf-die-Weiche-Tour: mit Stefan, dem Gleisbauer der SWU Verkehr.

Auf die Gleise. Fertig. Los!

In einem großen Teil des DING-Gebiets ist die SWU Verkehr zuständig für das Verkehrsnetz. Um einen reibungslosen ÖPNV gewährleisten zu können, fallen viele Aktivitäten an, die oft nachts stattfinden und unbemerkt bleiben.

Wir möchten Licht in die Tätigkeiten der Gleisbauer bringen.

Der geschäftige Mann auf den Fotos: Das ist Stefan. Er ist 36 Jahre alt und Facharbeiter im Bereich Gleisanlagen bei der SWU Verkehr.

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Ein paar Funfacts: Die erste Straßenbahn in Ulm ging bereits 1897 in Betrieb.

70% der Fahrgäste sind der Meinung, der Bus war Schuld.

1 Million km oder 25-mal die Welt umrundet, hat unser Bus- und Bahnfahrer Gerhard H. in rund 34 Jahren. Und es sollen noch eine Menge Kilometer dazu kommen!

Habe dem Busfahrer versehentlich meine Döner-Stempelkarte gezeigt. Er: „So nicht! Da fehlen noch 3 Stempel für eine Gratisfahrt. Aber der Versuch war gut.“

„Sehe den Bus kommen!“ Ich lege einen 200 m Sprint hin und hechte mit rotem Kopf in den vollbesetzten Bus. Bus: Bleibt seelenruhig für mindestens 15 Minuten stehen.

Ein bisschen Straßenbahn, etwas Bus fahren und ein wenig am Bahnhof warten: Leute zu finden, die ein 9-Euro-Ticket gekauft haben, ist nicht sonderlich schwierig. Aber wie ist die Meinung zum neuen Ticket?

9-Euro-Tickets, wohin man schaut. Gefühlt fährt momentan jeder in den öffentlichen Nahverkehrsmitteln mit dem neuen Angebot. Die Gründe für das Ticket sind meist ähnlich: Der Preis ist unschlagbar.

Aktuelle DING News

Ausflugsziele: DAV Sparkassendome in Neu-Ulm.

Auf der Suche nach einer Aktivität, die den Adrenalinspiegel in die Höhe klettern lässt? Ab an die Kletterwand in Neu-Ulm.

Ihr Busfahrer. Eine Story. Im Gespräch mit Herrn Vesic.

Ich bin der Boss im Bus.

Jeder kennt den Witz: „Ich wollte schon immer durch meinen Job ein großes Auto fahren.“ – „Na, dann werd’ halt Busfahrer.“

Doch wer kennt denn schon einen Bushfahrer näher? Sie natürlich! Denn wir waren für unsere DINGFO-Leser mal neugierig!

Es ist kurz vor zehn an einem nebligen Februarmorgen, als wir Herrn Vesic zum Interview treffen. Während wir noch etwas müde auf Kaffee hoffen, ist Herr Vesic sowohl gut drauf, als auch schon seit vier Uhr morgens am Arbeiten.

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Wir haben für Sie neue Leserbriefe aus dem Verkehr gezogen.

Wer kennt es nicht: Turnbeutel im Bus liegen gelassen?

„Guten Morgen, mein Sohn hat heute Morgen seinen Turnbeutel im Bus liegen gelassen. Schwarzer Nike-Beutel mit rotem PERI-Anhänger. Wo kann ich hierzu anrufen? Vielen herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung.“

Liebe Anita, grundsätzlich können Sie immer bei uns anrufen: +49 731 96252 52. Im Falle von Fundsachen an Bord der Züge, Busse oder Straßenbahnen sind jedoch die durchführenden Unternehmen, also z.B. agilis, die SWU oder der regionale Busbetreiber dafür zuständig, ihre liegengebliebenen, persönlichen Gegenstände aufzubewahren.

Zeit für Romantik? Na logisch. Mit der schwäbischen Alb Bahn zum Schloß Lichtenstein. Das württembergische Nationaldenkmal wurde 1839–1842 errichtet.

Große Teile seiner Schätze (Waffen, Rüstungen, Gläser, Skulpturen, Gemälde, Wappen und Uniformen) sind in der Burg ausgestellt und definitiv einen Besuch wert. Nervenkitzel gibt es im nahegelegenen Klettergarten.