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Ausflugsziele: Das Florian Zimmer Theater in Neu-Ulm

Spektakuläre Illusionen, die die Grenze zwischen Realität und Zauberei verschwimmen lassen.

Eine Show, die verzaubert: Das Florian Zimmer Theater in Neu-Ulm.

Ein Ort, wo Träume wahr werden und die Fantasie keine Grenzen kennt.

Florian Zimmer entführt sein Publikum im gleichnamigen Theater in Neu-Ulm in eine Welt voller Illusionen und Zauberei. Mit seiner neuesten Show „Ulmfassbar“ begeistert er Jung und Alt gleichermaßen.

Auf der Bühne mischen sich spektakuläre Tricks mit gefährlichen Illusionen, die das Publikum in Staunen versetzen. Besondere Höhepunkte sind der Schwebetrick, bei dem Zimmer von der Bühne in die Empore fliegt, sowie die „Todeskralle“, bei der er sich aus einem gefährlichen Griff befreien muss.

Dabei wird das Publikum aktiv eingebunden und erlebt Magie hautnah. „Ulmfassbar“ ist ein unvergessliches Erlebnis, das die ganze Familie verzaubert. Definitiv einen Ausflug wert.

Mit dem Bus einfach erreichbar (Linie 5 bis zur Haltestelle Grethe-Weiser-Straße). Grethe-Weiser-Str. 2/1 89231 Neu-Ulm

Ab 04. November 2024: Wieder alle Buslinien am ZOB!

Nach einer Bauzeit von gut einem halben Jahr ist der neue Ulmer Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) an der Friedrich-Ebert-Straße fertiggestellt.

Am Montag, 04. November 2024, ist es so nun soweit: Ab Betriebsbeginn fahren dann alle Stadt- und Regionalbuslinien, die bisher vom ZOB Ost und West abgefahren sind, zentral vom neuen ZOB ab.

Alle bisherigen Ersatzhaltestellen und baustellenbedingten Lininenführungen sind damit aufgehoben. Von welchem Steig Ihre Buslinie nun abfährt, können Sie dem Übersichtsplan entnehmen. In den Fahrplänen aller betroffenen Linien werden die Änderungen sukzessive angepasst und die End- bzw. Starthaltestelle in Ulm ZOB geändert.

Gegebenenfalls kann es bei einzelnen Verkehrsunternehmen zu späteren Änderungen der Fahrpläne kommen, daher kann es vorkommen, dass in den Auskunftssystemen nicht von Anfang an die neuen Fahrpläne verfügbar sein werden. Wir bitten um Verständnis.

Dein Ding: Ulm. Eine einzige Baustelle?

Baustellen in Ulm: Große Pläne für die Zukunft fordern vielerorts Geduld im Verkehr.

Wer in der Doppelstadt unterwegs ist, braucht vielerorts Geduld und manchmal auch Orientierung.

Ulm. Eine einzige Baustelle?

Infrastrukturbaumaßnahmen sind
notwendig, um die Stadt architektonisch hübsch und städtebaulich fit für die Zukunft zu machen und die Mobilität zu verbessern.

Was in der Theorie gut klingt, ist in der Praxis für die Ulmer und auswärtigen Gäste manchmal mit Stress verbunden.

Im Straßenbild dominieren die dreieckigen Baustellenschilder und die runden Durchfahrt-verboten-Schilder. Egal, ob mit dem Auto, dem Fahrrad, zu Fuß oder mit dem ÖPNV – wer in der Doppelstadt unterwegs ist, braucht vielerorts Geduld und manchmal auch Orientierung.

Die Pläne sind ambitioniert, vieles ist schon umgesetzt worden:

Mit dem Masterplan „Citybahnhof Ulm“ etwa hat sich die Stadt zum Ziel gesetzt, eine integrierte Verkehrsdrehscheibe zu erstellen, die den vielfältigen Bedürfnissen von Reisenden hinsichtlich Dienstleistung und Versorgung gerecht wird und den schienengebundenen Verkehr attraktiver macht.

Die Kehrseite ist offensichtlich – ohne Baulärm, Umleitungen und Verkehrsbehinderungen wird es nicht gehen.

Die Ulmer erhalten während der mehrjährigen Bauzeit Informationen aus erster Hand: Ein digitaler Newsletter bringt regelmäßig News über die Baumaßnahmen im Bereich des Hauptbahnhofs und die damit verbundenen Verkehrsänderungen.

Auf diesen Strecken im DING-Bereich ist in den letzten beiden Quartalen 2024 und Anfang 2025 mit Behinderungen zu rechnen:

Ulm. Eine einzige Baustelle?

Abgesehen davon wird es immer wieder einzelne Haltestellenmodernisierungen geben, weshalb Haltestellen zeitweise verlegt sein können.

Dein Ding: Die schönsten Weihnachtsmärkte im DING-Gebiet.

Adventsstimmung pur: Erlebe Ulm, Biberach und Laupheim in ihrem vollen winterlichen Zauber.

Die schönsten Weihnachtsmärkte im DING-Gebiet.

Engel auf dem Weihnachtsmarkt Ulm.

Weihnachtsmarkt in Ulm.

In der festlichen Atmosphäre rund um den höchsten Kirchturm der Welt erwarten die Besucher auf einem der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands 130 dekorierte Stände mit Kunsthandwerk, Weihnachtsdekorationen, Geschenkideen und kulinarischen Köstlichkeiten.

Ulm, Bus Linie 4; 5; 6, Rathaus
www.ulmer-weihnachtsmarkt.de

Titelbild: „Der berühmte Ulmer Weihnachtsmarkt.“ © Johannes Glöggler, https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/
Bild: „Engel auf dem Weihnachtsmarkt Ulm“ © bildwerk89, https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Christkindles-Markt in Biberach.

Der Biberacher Christkindles-Markt verwandelt einen der schönsten mittelalterlichen Marktplätze Süddeutschlands in ein festliches Weihnachtsdorf mit Hütten, die Geschenkartikel, Kunsthandwerk und Spezialitäten anbieten.

In der Vorweihnachtszeit gibt es kaum etwas Schöneres, als mit Familie und Freunden über den Markt zu schlendern und die festliche Stimmung zu genießen. Auf der Weihnachtsbühne bieten Vereine, Chöre und Musikanten ein stimmungsvolles Programm.

Biberach (Riß), Zug Linie RE 5; RS 2; IRE 3 Bahnhof
www.biberach-riss.de

Weihnachtsmarkt in Laupheim.

Der Weihnachtsmarkt rund um das malerische Schloss Großlaupheim bietet etwa 45 festlich geschmückte Stände mit zahlreichen weihnachtlichen Köstlichkeiten.

Tägliche Kinderaufführungen, Kerzenziehen, die Weihnachtskrippe mit lebenden Tieren, das Kinderkarussell und der Nikolaus-Besuch sind besondere Highlights. Am Wochenende gibt es zudem Kutschfahrten.

Vor der romantischen Kulisse des Schlosses können Besucher die festliche Stimmung in vollen Zügen genießen.

Laupheim, Bus Linie 222, Marktplatz
www.laupheim.de

Dein Ding: Zu den SSV-Heimspielen.

SSV-Heimspiele: Nutze Deine Eintrittskarte als kostenloses Ticket im gesamten DING-Gebiet.

Zu den SSV-Heimspielen.

Mit dem Kombiticket entspannt zu den SSV-Heimspielen fahren.

Wer zu unserem Aufsteiger-Liebling in die Spiele will, profitiert ebenfalls.

Das Kombiticket ist am Spieltag ab 09:00 Uhr bis drei Stunden nach dem Spiel gültig.

Infos zum Kombi-Ticket findest Du auf: www.ding.eu

Dein Ding: Die Rave-Tram bringt in Ulm Techno auf die Schiene.

Feiern auf Schienen: Die Ulmer Rave-Tram ist zurück – Techno-Party im fahrenden Club.

Hier wird es den Gästen ganz von allein heiß.

Die Rave-Tram bringt in Ulm Techno auf die Schiene.

Wenn sie vorbeifährt, dreht sich jeder nach ihr um: Die Ulmer Rave-Tram ist seit Ende September wieder unterwegs und dank Disco-Beleuchtung ein echter Hingucker.

Unüberhörbar ist sie auch – in dem fahrenden Club wummern Techno und Bässe aus den Lautsprechern, bestens gelaunte Fahrgäste tanzen sozusagen über die Schienen.

Die Rave-Tram kommt auch in den kühleren Monaten wieder in Fahrt:

Hier wird es den Gästen ganz von allein heiß. Einmal pro Monat findet das Mega-Event für 65 Partygäste in der historischen Straßenbahn der SWU mit dem größten Raumangebot statt, dem „Wagen 10“. Zwischen 20:00 und 23:00 Uhr kurvt der fahrende Club ab Ulm Hauptbahnhof, Tramhaltestelle Richtung Böfingen/Science Park II – Steig B und zurück durch Ulm munter zwischen dem Linienverkehr, drei Toilettenpausen inbegriffen.

Die Idee zu der originellen Rave-Location stammt von einem Brüderpaar aus Günzburg, das in der Ulmer Club- und Festival-Szene im elektronischen Musik-Genre als DJ-Duo bekannt geworden ist: Josef und Johannes Büchele.

Johannes, 29, Student in Augsburg, hatte im Internet gelesen, dass man bei der SWU historische Bahnen für private Zwecke mieten kann. Warum also nicht auch für eine Techno-Party? Bruder Josef, 25, der als Polizeibeamter in Stuttgart arbeitet, war gleich Feuer und Flamme.

Die Organisation war beträchtlich – es galt, Gespräche mit der SWU und Versicherungen zu führen, Equipment, Getränke, Bar und Technik für die Bahn zu entwickeln und platzsparend unterzubringen. „Am Ende haben wir viel selbst gebaut“, sagt Johannes Büchele im Rückblick.

Dennoch soll es auch zukünftig nur ein Event pro Monat geben.

Die Ulmer Rave-Tram.

Schließlich sei es „gar nicht so einfach, einen Termin zu finden, bei dem der Großteil unserer Mitarbeiter verfügbar ist und gleichzeitig ein Fahrer der SWU für eine solche Sonderfahrt bereitsteht“, erklärt Johannes, „und außerdem soll das Ganze auch etwas Besonderes bleiben.“

Vertrieben werden die Tickets, die derzeit bei 28 € liegen, über eventim. Beworben werden sie ausschließlich bei Instagram unter ravetram.ulm.

„Gewöhnlich wird das Datum der nächsten Fahrt ein paar Tage nach der letzten auf www.ravetramulm.de und bei Instagram bekanntgegeben“, erklären die beiden Organisatoren. „Meistens gehen wir dann etwa drei Wochen vor der Fahrt in den Verkauf, kündigen das aber bereits ein paar Tage zuvor in unserer Story an. Wir setzen eine feste Uhrzeit, ab wann die Tickets verfügbar sein werden, damit faire Bedingungen herrschen.“

Für Fans heißt es dann, schnell zu sein. Denn auf eines können sich die Brüder Büchele verlassen – „die Geschwindigkeit, mit der unsere Tickets weggehen“. Kürzlich waren sie nach sieben Minuten ausverkauft.

Im Gespräch: Musa Ertürk, Berufskraftfahrer.

Am Steuer durch Ulm und Umgebung: Busfahrer Musa Ertürk über Verantwortung, Vielfalt und Herausforderungen im Job.

muSa hat seine damalige Entscheidung noch nie bereut.

Mein Dienstwagen hat 400 PS.

Busfahrer Musa Ertürk mag seinen bewegenden Job hinterm Steuer, den Arbeitsplatz mit Rundumblick und die Verantwortung, die er trägt. Auch wenn er um die Kehrseiten seines Berufsstandes weiß, für den zurzeit dringend Personal gesucht wird.

Täglich bei Wind und Wetter in Ulm unterwegs zu sein, war Musa Ertürk schon lange gewohnt. Als gelernter Brief- und Paketzusteller kennt er die Straßen der Stadt wie seine Westentasche. Auch das frühe Aufstehen für den Job stellte für den zweifachen Familienvater nie ein Problem dar.

Hitze, Kälte und Nässe und ein schmerzender Rücken vom vielen Tragen ließen ihn vor elf Jahren allerdings nach einer beruflichen Alternative suchen.

Heute ist er immer noch bei Wind und Wetter in Ulm und der Region auf Tour, er bleibt aber trocken: in seinem Dienstwagen mit 400 PS, hinter schützenden Scheiben, mit Klimaanlage und genau nach Plan.

Der 40-jährige gebürtige Ulmer mit türkischen Wurzeln ist Busfahrer bei der Regionalbus Augsburg GmbH, kurz RBA, die am Standort Neu-Ulm auch für DING unterwegs ist.

Er hat seine damalige Entscheidung noch nie bereut. „Ich arbeite gern selbständig, bin unter Menschen, habe nicht immer dieselbe Wand und einen Chef vor der Nase, sondern bin auf verschiedenen Linien unterwegs.“

Er ist stolz auf seine Verantwortung für 60 bis 80 Menschen in seinem Bus, kann viele Entscheidungen selbständig treffen und fühlt sich „frei“.

Dennoch weiß er um die steigenden Belastungen in seinem Beruf, …

Musa Ertürk, Berufskraftfahrer.

… die wohl in den letzten Jahren dazu geführt haben mögen, dass sich ein hoher Personalmangel aufgebaut hat: verkürzte Pausen, geteilte Schichten, stagnierende Gehälter, zu eng getaktete Fahrpläne, stressiger Verkehr mit Staus und Baustellen und nicht zuletzt immer mehr unfreundliche und manchmal sogar übergriffige Fahrgäste.

Der Anfang als Quereinsteiger war für Musa Ertürk nicht ganz leicht und billig – Anfang der 2000er Jahre mussten die Fahranwärter den Busführerschein noch selbst bezahlen.

„Um 8.500 Euro ärmer und um 70 Pflichtfahrstunden und 140 Theoriestunden reicher ging es am Ende ganz schnell“, erinnert sich Musa. Er hatte den Busführerschein in der Tasche und erhielt einen Arbeitsplatz als gewerblicher Busfahrer im Personenverkehr bei der RBA.

Mittlerweile werden angehende Busfahrer und -fahrerinnen häufig von Firmen beim Führerschein finanziell unterstützt, müssen sich dann für einige Zeit bei dem entsprechenden Unternehmen verpflichten.

Auch die Agentur für Arbeit hilft unter bestimmten Voraussetzungen mit einem entsprechenden Bildungsgutschein beim Umstieg in den bewegenden Job.

Ertürks Arbeitgeber RBA unterhält als eines der größten Busunternehmen Bayerns inzwischen eine eigene Fahrschule zur Aus- und Weiterbildung sowie der Vermittlung von Fahrpersonal.

Zum heutigen Busführerschein gehört auch ein Fahrerqualifizierungsnachweis (FQN). Spätestens fünf Jahre nach dem Erwerb der Grundqualifikation müssen die Kenntnisse durch Teilnahme an einer Weiterbildung aufgefrischt werden.

Busfahrer Ertürk erhält diese Fortbildungen wie seine Kollegen im Unternehmen kostenfrei und bei Teilnahme zusätzlich fünf Stunden Arbeitszeit gutgeschrieben.

Wochenpläne sind was für Schüler. Doch auch für die Berufskraftfahrer des RBA.

Musa und der Wochenplan.

Die RBA bedient für DING das Stadtgebiet Ulm/Neu-Ulm in Kooperation mit der SWU – „Line 5 und 11 Gelenkbusse“, strahlt der Busfahrer, der auch von den neuen Elektrobussen der SWU, die im Stadtverkehr eingesetzt werden sollen, schwärmt.

„Wäre toll, wenn das auch bald bei den Linien außerhalb der Stadt kommt, damit wir überall einen Teil zur Nachhaltigkeit des ÖPNV beitragen können“, meint er.

Im Linienverkehr fährt Ertürk im Umkreis bis zu 50 Kilometer rund um Neu-Ulm, die entferntesten Ziele sind Günzburg und Ludwigsfeld. Hier schätzt er besonders die einstündige Strecke auf der Linie 850 nach Günzburg mit „seinem“ Daimler Citaro.

Wann das in seiner Fünf-Tage-Woche mit 38,5 Stunden der Fall ist, hängt von Dienstplan und Schicht ab und variiert. Frühschicht beginnt um 4:15 Uhr, Spätschicht ist um 01:00 Uhr nachts zu Ende.

„Manchmal fahre ich die ganz frühe Schicht, die dauert bis 14:00 Uhr.“ „Ausschlafen“ kann er, wenn es um 06:00 Uhr morgens auf Tour geht – dann immer bis 13:00 Uhr.

Seine acht bis neun Dienste, wie die Fahrten in der Schicht genannt werden, sind unterschiedlich.

Der Ulmer fährt in seiner Heimatstadt ebenso wie in der Region. Auch hier steht Abwechslung auf dem Plan.

Der Ablauf ist für Musa Ertürk jedes Mal derselbe. Ankunft im Neu-Ulmer Depot der Böttgerstraße, dann „melde ich mich in der Leitstelle in Augsburg und hole mir meinen Fahrplan mit den üblichen Fahrten oder besonderen Plänen während der Ferien“.

Musa Ertürk druckt sich den Plan lieber aus – ganz altmodisch. „Das gehört zu meiner Routine und ich habe alles Wichtige im Bus in der Hand.“

Zu seinen Pflichten als Busfahrer gehört neben der Kontrolle der Fahrkarten beim Einstieg auch das Kassieren. Das braucht heute mehr Zeit als noch vor ein paar Jahren, bestätigen ihm auch Kollegen, die seit Jahrzehnten in diesem Job arbeiten.

Ein Grund: „Die Fahrgäste haben sich sehr verändert.“ Oft mangele es an Respekt den Fahrerinnen und Fahrern gegenüber, manche Fahrgäste verstehen die Sprache nicht. Von Auseinandersetzungen wegen gefälschter bis völlig fehlender Fahrscheine sei, so Ertürk, im heutigen Alltag alles dabei.

Für alles steht der Busfahrer in der Verantwortung, auch für die Sauberkeit im Fahrzeug muss nach (Spät-)Schichtende gesorgt werden.

Besenrein muss er sein, der Dienstwagen, und betankt. Erst dann geht es nach Hause.

Gerne im ÖPNV. Nach der Spätschicht allerdings im eigenen PKW, da die Busfahrer diejenigen sind, die den letzten Bus in die Garage gefahren haben…

Ein Job mit Zukunft. Gestern. Heute. Und erst recht morgen.

Lerne als Busfahrer Stadt, Land und Leute kennen.

Wer zum Beispiel bei der RBA Bus fährt, arbeitet 38,5 Stunden in der Woche. Ob als Quereinsteiger:in oder nach der absolvierten Ausbildung: Im Team macht das keinen Unterschied.

Wer Menschen und seine Region mag, auf Zack und ein Morgenmensch ist, den macht der Job mit Zukunft glücklich.

Die RBA fährt sowohl im Stadtgebiet Ulm/Neu-Ulm als auch im Umland. Die Busfahrer lernen also Stadt, Land und Leute kennen.

Ausflugsziele: Gerber Late Night. Spätzle in Ulm.

Schwäbische Leckerbissen bis in die frühen Morgenstunden im idyllischen Fischerviertel.

Was Schwaben nachts essen.

Die Gerber Late Night in Ulm.

Glück kann man nicht kaufen. Spätzle schon. Und das am Wochenende bis spät in die Nacht.

Wenn Du also keine Lust auf den fünfzigsten Döner im Jahr haben solltest: Die Gerber Late Night bietet an Wochenenden allen Nachtschwärmern leckere schwäbische Snacks und ausgewählte Getränke bis morgens um 4 Uhr an.

Direkt im Gerberhaus im idyllischen Fischerviertel in Ulm. Ist viel schöner und sensationell schwäbisch-lecker. Und hat mehr Stil, als zuhause um 3 Uhr noch Ravioli aus der Dose zu essen.

Ulm, Bus Linie 4; 5; 6, Steinerne Brücke

Ausflugsziele: Das Virtshaus in Ulm.

Lass Dich von raffinierten schwäbischen Klassikern im einzigen veganen Virtshaus in Ulm begeistern.

Vielleicht pervekt vür alle, die sonst Vleisch essen: das Virtshaus.

Im Virtshaus kommt jeder auf seine Kosten.

Lu! kocht … im Virtshaus. Das einzige vegane Virtshaus in Ulm steht für moderne, nachhaltige und pflanzenbasierte Küche!

Frei nach dem Motto „inspirieren statt missionieren“ bereitet Lu! raffinierte schwäbische Klassiker zu und interpretiert diese frei von tierischen Produkten unter Verwendung auserlesener regionaler Produkte.

Ob Fleischesser, Vegetarier oder Veganer – jeder kommt im „Virtshaus“ auf seine Kosten und ist begeistert. Einfach mal ausprobieren!

Ulm, Bus Linie 4, Rosengasse

Kurzstreckenticket ab 2025 in Ulm/Neu-Ulm.

Gute Nachrichten für Fahrgäste im Stadtgebiet Ulm/Neu-Ulm:

Ab dem 1. Januar 2025 gibt es das neue Kurzstreckenticket. Damit kann man in allen Straßenbahnen und Bussen ab der Einstiegshaltestelle bis zu vier Haltestellen weiterfahren.

Rund- und Rückfahrten sind ausgeschlossen, aber Umstiege und Fahrtunterbrechungen im ÖPNV sind erlaubt. Auch der innerstädtische Schienenverkehr ist mit dabei: Hier können Fahrgäste ab Einstieg plus eine Haltestelle weiterfahren. Das Kurzstreckenticket im Stadtgebiet Ulm/Neu-Ulm ist zum Preis von 2,10 Euro (Kinder 1,30 Euro) erhältlich.

Die Einführung des Kurzstreckentickets wird von den Städten Ulm und Neu-Ulm finanziell unterstützt. Die Mindereinnahmen durch das vergünstigte Ticket werden durch eine Tarifauffüllung ausgeglichen, wobei Ulm 80 Prozent und Neu-Ulm 20 Prozent der Kosten trägt. Mehr Infos gibt es auf www.ding.eu/Kurzstreckenticket