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Ihr Ding: Das D-Ticket JugendBW.

Erfahren Sie mehr über das Deutschlandticket JugendBW sowie die Varianten des Deutschlandtickets.

„Die jugend von heute… fährt bus und bahn.“

Das D-Ticket JugendBW ist erfolgreich angelaufen!

Die „Jungen“ aus dem Ländle kommen mit Bussen und Bahnen ganz schön in Bewegung! Seit Anfang Dezember 2023 gibt es für alle Menschen unter 28 Jahren mit Wohn- oder (Hoch-) Schulstandort Baden-Württemberg das rabattierte D-Ticket JugendBW. Für einen Euro pro Tag ist das Jahresabo bundesweit im Nah- und Regionalverkehr gültig.

Das günstige, ausschließlich im Jahresabo erhältliche rabattierte Deutschland-Ticket bietet einen attraktiven Anreiz, den klimafreundlichen ÖPNV zu nutzen. Es gilt für Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres sowie Schülerinnen und Schüler.

Auch Studierende, Auszubildende und Freiwilligendienstleistende bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres (mit Ausbildungsnachweis) bekommen es. Voraussetzung ist, dass diese entweder in Baden-Württemberg wohnen und/oder sich deren Schule oder Hochschule im Land befindet.

Das „Deutschlandticket JugendBW“ ist ein Gemeinschaftsprojekt des Landes Baden-Württemberg, der Stadt- und Landkreise sowie der Verkehrsverbünde. Für seine Finanzierung übernimmt das Land 70 Prozent der anfallenden Kosten, die Stadt- und Landkreise tragen die restlichen 30 Prozent.

Die Varianten des D-TICKETs.

Der Freistaat Bayern hat ein eigenes vergünstigtes Deutschlandticket eingeführt: Es kann von Auszubildenden, Studierenden, Beamtenanwärtern und Freiwilligendienstleistenden bezogen werden, die in Bayern wohnen oder Bildungseinrichtungen dort besuchen, und gilt seit dem 01.09.23. Über Details bitte unter unten genannter Adresse informieren.

Die Kosten belaufen sich auf monatlich 29 € – bereits gezahlte Solidaritätsbeiträge Studierender werden anteilig auf den Preis angerechnet. Natürlich berechtigt das Bayerische Ermäßigungsticket zur bundesweiten Fahrt in allen Verkehrsmitteln des öffentlichen Personennahverkehrs. Erhältlich ist das Ticket online – im DING-Gebiet – bei SWU und RAB.

Mit einem Jobticket kommt man günstig, unkompliziert und umweltschonend zur Arbeit und fährt auch in der Freizeit vergünstigt mit dem ÖPNV. Sogar deutschlandweit mit dem D-Ticket Job. Das rechnet sich allemal: Schließlich übernimmt der Arbeitgeber einen Teil der Kosten. Zusätzlich wird das D-Ticket Job bundesweit mit einem einheitlichen Rabatt von 5 % ausgegeben.

Wenn Ihr Arbeitgeber eine Rahmenvereinbarung abgeschlossen und Ihre Betriebszugehörigkeit bescheinigt hat, können Sie das D-Ticket Job bei SWU und RAB in den Online-Portalen erwerben. Sie erhalten das D-Ticket Job monatlich vor Beginn des Geltungszeitraums per E-Mail.

Für Bahnreisende, die gern mit Hund oder Fahrrad unterwegs sind, eine wichtige Frage. Grundsätzlich gelten beim Deutschlandticket die jeweiligen örtlichen Bestimmungen zur Hundemitnahme. Für Fahrten im DING-Gebiet darf man mit dem Deutschlandticket daher einen Hund kostenlos mitnehmen.

Wer mit seinem Deutschlandticket über DING hinaus fährt, muss sich informieren, welche Bestimmungen bezüglich der Hundemitnahme gelten. Die jeweiligen Bestimmungen im DING-Gebiet, die unter www.ding.eu/service/fahrradmitnahme einzusehen sind, gelten ebenso für die Fahrradmitnahme.

Das Deutschlandticket:

Deutschlandweit zum günstigen Festtarif unterwegs.

Für 49 € im Monat kann deutschlandweit der ÖPNV im Nah- und Regionalverkehr genutzt werden. Das Deutschlandticket ist als Abonnement erhältlich, kann aber monatlich gekündigt werden. Es ist nicht übertragbar und nur in der 2. Klasse gültig.

In der klassischen Papierform gibt es die Fahrkarte nicht: Sie ist ein rein digitales Angebot. In Ulm und Neu-Ulm kann das Deutschlandticket über die Onlineportale der Vertriebspartner Stadtwerke Ulm / Neu-Ulm (SWU) und Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH (RAB) erworben werden.

Alle Informationen gibt es auf:
www.ding.eu/tarife-und-preise/deutschlandticket

Im Gespräch: Martin Seeberger, Projektleiter.

Was Martin Seeberger anschließt, sorgt für Anschluss. Wir durften einen Blick hinter die Kulissen werfen.

Wann haben Sie das letzte Mal eine richtige Ansage bekommen?

Jeder Zoll Information: Die DFI-Anzeiger.

2020 fiel der Startschuss für das Projekt Dynamische Fahrgastinformation, kurz DFI genannt. Jetzt steht das gemeinsame Vorhaben von DING, Kommunen und Verkehrsunternehmen vor dem Abschluss. Wir treffen DING-Projektleiter Martin Seeberger.

Ein Mann fürs Grobe ist Martin Seeberger nicht. Im Gegenteil: Er mag den Feinschliff. Seit April 2023 koordiniert der Referent Projekt- und Prozessmanagement bei der Donau-Iller-Nahverkehrsverbund-GmbH (DING) in Ulm das DFI-Projekt im Verbundgebiet, das zwei Jahre zuvor gemeinsam mit Kommunen und Verkehrsunternehmen gestartet wurde.

Wie passend! Denn präzise Arbeit ist gefragt, um das Ziel zu erreichen, den ÖPNV durch die Präsentation von Echtzeitdaten gerade im ländlichen Raum attraktiver und barrierefreier zu gestalten.

Der Fahrgast kann dabei stationär an Haltestellen und Bahnhöfen mit optischen Anzeigern und akustischen Durchsagegeräten auf die bereitgestellten Echtzeitdaten zugreifen.

Wir sind mit dem 28-jährigen Wirtschaftssoziologen, der schon in seinem Studium den Schwerpunkt auf Digitalisierung gelegt hat, zum Informationsgespräch zunächst am neuen Bahnhof in Merklingen verabredet.

Wir erreichen den Treffpunkt nach einer kurzen Zugfahrt von Ulm.

Martin Seeberger erklärt uns was es mit den DFI-Anzeigern auf sich hat.

Projektleiter Martin Seeberger.

Beim Aussteigen weht uns eine frische Brise entgegen, in der Ferne ziehen dunkle Wolken auf. Ach, eigentlich würden wir gern auf der Stelle umdrehen und wieder in einen warmen Zug steigen.

Wenn man jetzt nur auf einen Blick sehen könnte, wann der nächste abfährt. Obwohl – das ist ja tatsächlich möglich. Denn wir entdecken Projektleiter Seeberger: Er lehnt lässig an einem Pfosten mit einem großen DFI-Anzeiger.

„Nicht schlecht, oder?“, begrüßt er uns, während sich auf dem Bildschirm die nächsten Abfahrten aktualisieren.

„Auf dem 46 Zoll großen Bildschirm ist Platz für die nächsten sieben Abfahrten von Bus und Bahn, die sich in Echtzeit synchronisieren“, erklärt er uns und führt aus: „Neben den großen Anzeigern gibt es auch mittlere mit 32 und kleine mit 13 Zoll Bildschirmdiagonale.

Immer angepasst an das jeweilige Verkehrsaufkommen. Alle sind zudem ausgestattet mit einer gelben Sprachausgabe-Box.“ Klar, das leuchtet ein. Je mehr Abfahrten, desto größer der Bildschirm des Anzeigers. Und andersherum: Weniger Verbindungen, kleinerer Bildschirm. Auf jeden Fall: Jeder Zoll Information.

Während die Anzeiger nun klar und eindeutig kommunizieren, ist der organisatorische Prozess dahinter komplizierter. Allein die komplexe Förderkulisse verlangte der Projektleitung einiges ab.

Drei verschiedene Fördermittelgeber finanzierten das Projekt: der Bund, das Land Baden-Württemberg und der Freistaat Bayern.

Und vor allem technisch sind die DFI-Anzeiger ein anspruchsvolles Unterfangen, das – stark vereinfacht – so funktioniert: „In den Bussen, Bahnen und Zügen werden die Echtzeitdaten der Fahrt gesammelt und per Mobilfunk an die jeweiligen Anzeiger geschickt, die sich alle 30 Sekunden synchronisieren“, veranschaulicht Martin Seeberger.

Und fügt hinzu, dass jeder Anzeiger über eine eigene Mobilfunkeinheit mit hoher Datenfrequenz verfügt, die sich immer in das Netz mit der besten Performance einwählt. Wenn keine Echtzeitdaten verfügbar sind, werden die Soll-Daten angezeigt, die sich auch auf den gedruckten Fahrplänen finden.

Sogar Verkehrsmeldungen, Baustellenumfahrungen oder Textnachrichten können auf den Displays angezeigt werden – und erscheinen synchron übrigens auch auf der DING-Website und in der DING-App.

Alle Anzeiger sind in einem umfangreichen Hintergrundsystem erfasst: „Von jedem einzelnen werden Status, Batteriespannung, Verbindungsqualität und vieles mehr registriert,“ erläutert Martin Seeberger.

Und, ganz wichtig, „bei Problemen kann der Anzeiger auch remote zurückgesetzt werden. Sogar die Ansagelautstärke der Module kann hier gesteuert werden.“

Bis so ein DFI-Anzeiger steht, muss einiges an Vorarbeit geleistet werden.

Zu Projektbeginn hatten die beteiligten Gemeinden zu entscheiden, ob und an welchen Haltestellen und in welcher Größe die Displays zum Einsatz kommen sollten.

Die Sammelbestellung lief über den Verbund, der das renommierte Mailänder Datenbankunternehmen Datamed als Hersteller mit der Ausführung nach einer europaweiten Ausschreibung beauftragte.

Die Gemeinden wiederum kümmerten sich um die Tiefbaumaßnahmen und die Festlegung der exakten Standorte, orientiert an den lokalen Gegebenheiten.

Während die großen 46 Zoll-Anzeiger wie am Bahnhof Merklingen, die einen 230V Stromanschluss benötigen, ausschließlich vom Hersteller angeschlossen werden, können die kleineren Systeme von den Kommunen auch in Eigenregie installiert werden. Vorausgesetzt, der Rahmen mit Bildschirm und die Säule für das Modul stehen bereit.

DING-Experte Seeberger hat dafür eigens Montage-Schulungen angeboten. Wir dürfen ihm nach unserem Treffen in Merklingen dabei über die Schulter schauen.

Gemeinsam fahren wir nach Berghülen auf der Schwäbischen Alb, wo ein Anzeiger noch darauf wartet, angeschlossen zu werden.

Den Bausatz hält Martin Seeberger in einem Karton bereit: die gelbe Sprachbox, ein PV-Modul, ein Akku, einen Kleinverteiler und eine Menge Kabel.

Aus diesen Bauteilen lässt sich in kurzer Zeit ein voll funktionsfähiger digitaler Anzeiger installieren.

Profi Seeberger zeigt, was zu tun ist: Zuerst öffnet er die Rückseite des Anzeigers und legt so die Hauptplatine offen. Dann installiert er die gelbe Sprachbox und verbindet diese mit der Leiterplatte.

Nun fehlt nur noch der Saft:

Auf Knopfdruck klare Ansage.

Dafür befestigt er das handliche PV-Modul in Richtung Süden und schließt den Akku an.

Nachdem die Rückseite fest verschraubt ist, ist der Anzeiger bereit zum Einsatz. Automatisch verbindet er sich über das Mobilfunknetz mit dem Internet, und kommt so an die exakten Abfahrtszeiten, wenn diese vom Verkehrsunternehmen bereitgestellt werden.

„Die solarbetriebene Lösung bietet einige Vorteile: Sie schont die Umwelt und betreibt den Anzeiger autonom“, gibt uns der DING-Mitarbeiter noch mit auf den Heimweg. Vielen Dank für den Blick hinter die Kulissen!

Was der DING-Mitarbeiter in seinem Job als Projekt- und Prozessmanager noch alles macht erfahren Sie in unserer Story hier.

Hier hängt „der Hammer“: Die Hard Facts auf einen Blick.

Das kleinste Modell, 13-Zoll auf Augenhöhe, das mittlere Modell, 32-Zoll in etwa 2,6 m Höhe. Beide können über ein PV-Modul mit Strom versorgt werden und sind dadurch autark vom vorhandenen Stromnetz. So werden sie gern an abgelegenen Haltestellen zum Einsatz gebracht. Das große Modell, 46-Zoll hängt ebenfalls in 2,6 m Höhe.

Das Deutschlandticket – erste Beobachtungen.

Der Nachfolger des 9-Euro-Tickets ist gefunden und kommt bei der Bevölkerung gut an. Im April und im Mai wurde im DING-Gebiet rund 12.000 Deutschlandtickets verkauft, darunter an gut 6.000 neue Abonnentinnen und Abonnenten.

Weitere Varianten des Deutschlandtickets werden momentan erarbeitet: Für Schüler, Auszubildende und Studierende folgen reduzierte Varianten höchstwahrscheinlich im Laufe dieses Jahres.

Arbeitgeber, die ihren Angestellten ein D-TICKET als Jobticket zur Verfügung stellen möchten, wenden sich einfach an die Verkaufsstellen für das D-TICKET in der Region:
www.meine-rab.de/kontakte oder SWU traffiti in Ulm.

Ihr Ding: Fahrplanwechsel 2022.

Der große Alles-wird-besser-Fahrplanwechsel im DING: Einfach. Schnell. Zusammen.

Einfach. Schnell. Zusammen.

Das ist es, was guter ÖPNV leisten soll.

Menschen einfacher und schneller zusammenzubringen. Mit vielen Verbesserungen im DING-Gebiet ist das nun möglich.

Fahrplanänderungen zum 11.12.2022 und zum Jahreswechsel:

Alle Änderungen können Sie im Detail unter www.ding.eu/de/fahrplan/achtungaenderung/das-ist-neu-2023 nachlesen.

Seit 11.12.2022:

→ Linienbündel Bahnhof Merklingen (Laichinger Alb)

Auf der Laichinger Alb wird ein komplett neues Busangebot um den neuen Bahnhof Merklingen auf der Strecke Wendlingen–Ulm eingeführt. Laichingen mit der neuen Haltestelle ZOB wird zu einem zentralen Drehkreuz auf der Alb.

Vom Bahnhof Merklingen werden stündlich umsteigefrei Wiesensteig, Geislingen, Nellingen, Berghülen, Laichingen, Heroldstatt und Münsingen erreicht. Mit dem abgestimmten Umstieg am Laichinger ZOB geht’s jede Stunde nach Westerheim, Römerstein, Blaubeuren, Bad Urach und Schelklingen.

Alle Linien sind unter der Woche auf einen Stundentakt ausgelegt. An Samstagen und Sonn- und Feiertagen wechselt das Angebot zu einem Zwei-Stunden-Takt. Zu den nachfrageschwachen Zeiten werden teilweise Rufbusse (auf Bestellung) eingesetzt.

→ Ulm–Augsburg–München (R8) | RE9: Neuer Betreiber und Fahrplananpassungen

Der bisherige „Fugger-Express“ (RE9) Ulm–Augsburg–München wird zum 11.12.2022 vom neuen Betreiber Go-Ahead Bayern GmbH übernommen. Auf der Strecke werden fabrikneue, weiß-blaue Triebzüge vom Typ Mireo und Desiro HC vom Hersteller Siemens Mobility eingesetzt. Die neuen Züge fahren auch künftig im Stundentakt. Die Abfahrtszeiten werden umfangreich angepasst. Wichtig zu wissen: Die Züge fahren von Ulm nach München nur noch jede zweite Stunde direkt; in der jeweils anderen Stunde muss in Augsburg umgestiegen werden.

→ Donaubahn (R3) | RE55/RS3: Angebotserweiterung

Auf der Regio S-Bahn RS3 wird zwischen Ulm und Blaustein–Herrlingen und teilweise Blaubeuren ein Halbstundentakt eingeführt.

→ Ulm

Die Straßenbahnlinie 2 fährt montags bis freitags in den Hauptverkehrszeiten von ca. 7:00 bis 10:00 Uhr und von ca. 15:00 bis 18:00 Uhr im 5-Minuten-Takt zur Wissenschaftsstadt und zum Kuhberg.

→ Stadtverkehr Biberach

Die Stadtbusse werden an die Zugfahrpläne der Südbahn angepasst, wodurch mehr Anschlüsse Richtung Ravensburg erreicht werden.

→ Südbahn (R2) | IRE3/RE5/RS2/RS21: Angebotserweiterung

Geänderte Abfahrtszeiten bei IRE3 und RE5 im Abschnitt Ulm–Laupheim–Biberach–Friedrichshafen–Lindau. RE5 endet in Friedrichshafen mit Anschluss an RB93 nach Lindau und IRE3 fährt neu bis Lindau–Reutin. Auf der Regio S-Bahn RS2/RS21 zwischen Ulm–Erbach–Laupheim–Biberach kommt es zu Angebotserweiterungen. Die Züge fahren künftig in einem Halbstundentakt und das ganztägig bis ca. 21:00 Uhr. Nach 23:00 Uhr werden auf der Südbahn zusätzliche Züge angeboten. Die letzte Regio S-Bahn ab Ulm fährt an Werktagen um 23:35 Uhr; In den Nächten Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag sogar um 0:48 Uhr.

→ Neubaustrecke Ulm–Wendlingen | IRE200: Inbetriebnahme

Mit Inbetriebnahme der Neubaustrecke am 11. Dezember 2022 startet auch der Regionalverkehr zwischen Ulm und Wendlingen. Der neue IRE200 bedient dabei auch den neuen Bahnhof Merklingen im Stundentakt. Das bedeutet mit den Verbindungen des RE5 eine Verdopplung der Verbindungen.

Zusätzlich ändert sich ab 01.01.2023:

Einfach. Schnell. Zusammen.

→ Linienbündel Langenau

Im Bereich Langenau/Bernstadt/Beimerstetten wird zum 01.01.2023 ein neues Fahrplankonzept eingeführt. Alle Linien sind unter der Woche auf einen Stundentakt ausgelegt. An Samstagen und Sonn- und Feiertagen wechselt das Angebot zu einem Zwei-Stunden-Takt. Zu den nachfrageschwachen Zeiten werden teilweise Rufbusse (auf Bestellung) eingesetzt.

→ Ortsverkehr Elchingen

Die Gemeinde Elchingen bekommt ab 09.01.2023 mit der Linie 591 einen neuen Ortsverkehr. In Verknüpfung mit dem Pfiffibus 5 bekommen die Elchinger Ortsteile damit ein vertaktetes Angebot an allen Wochentagen.

Ihr Ding: Nachhaltigkeit im Verkehr.

Energiekrise, Verkehrswende und Nachhaltigkeit: Wir beleuchten Aspekte und Blickwinkel dieser Themen in Bezug auf den ÖPNV.

„Manchmal reicht es auch, statt des eigenen Wagens, das Rad auszupacken oder in die Bahn, statt auf das Motorrad zu steigen.“

Grünes Licht für die Verkehrswende.

Energiekrise, Verkehrswende und Nachhaltigkeit: Diese Themen sorgen für Verunsicherung und Überforderung bei einem großen Teil der Menschen.

Wir beleuchten Aspekte und Blickwinkel dieser Themen in Bezug auf den ÖPNV.

Keine Sorge, Sie müssen sich nicht im Berliner Berufsverkehr auf eine kalte und nasse Straße kleben oder sogar einen elektrischen Neuwagen kaufen, um etwas für das Klima zu tun.

Manchmal reicht es auch, statt des eigenen Wagens, das Rad auszupacken oder in die Bahn, statt auf das Motorrad zu steigen.

Denn jeder kann etwas für das Klima tun, ohne sich jeden Komfort entsagen zu müssen.

Wie? Indem man einen Mobilitäts-Mix aus Rad, Kfz und ÖPNV nutzt.

Bis zu 60 % der Treibhausgasemissionen des Verkehrs sind nämlich auf Autos und 30 % auf den Straßengüterverkehr zurückzuführen.

Das Land Baden-Württemberg hat einen Fahrplan bis ins Jahr 2030 entworfen – bis zu diesem Jahr sollen die CO2-Emissionen um 55 % verringert werden. Das kann nur gelingen, wenn sich einiges verändert:

Der Anteil des öffentlichen Verkehrs muss sich verdoppeln, jedes zweite Auto klimaneutral fahren und jede zweite Tonne klimaneutral transportiert werden sowie jeder zweite Weg per pedes oder Rad absolviert werden. Außerdem muss der Kfz-Verkehr um ein Fünftel verringert werden.

Damit das gelingen kann, ist ein starker ÖPNV nötig.

Mobilitäts-Mix aus Rad, Kfz und ÖPNV.

Um eine Verdopplung der Nachfrage zu erzielen, wurden fünf Schwerpunkte der ÖPNV-Strategie ausgearbeitet.

1. Knackpunkt des attraktiven ÖPNVs ist ein dichteres Fahrplanangebot. Hier müssen neue Direktverbindungen installiert und Orte verlässlich angebunden werden.

2. Die Pünktlichkeit und Anschlusssicherung müssen verbessert werden. Auf den ÖPNV muss Verlass sein. Konzepte für den Störfall und Festlegung von Wartezeiten für die Anschlusssicherung müssen erarbeitet werden.

3. Ausschlaggebend für eine Entscheidung pro ÖPNV ist eine Verkürzung der Reisezeit im ÖPNV. Dafür muss der öffentliche Verkehr gegenüber dem Kfz-Verkehr bevorrechtigt sein. Eine Beschleunigung des Schienenverkehrs muss vollzogen werden.

4. Komplexe Tarifsysteme und Bezahloptionen müssen vereinfacht werden. Nach dem Motto: einsteigen und los! Hierfür müssen Tarifzonen, Tarife und Verbünde reduziert werden.

5. Die ÖPNV-Kultur soll einen positiven Wandel erleben. So sollen Mindeststandards für Kundendienste von Verkehrsunternehmen, Echtzeit-Informationssysteme und Mobilfunk-/Wlan-Versorgung umgesetzt werden.

Ein starker, attraktiver ÖPNV spielt eine entscheidende Rolle in der Verkehrswende und somit auch für den Klimawandel im Allgemeinen.

Des Weiteren schafft das Land mehr sichere Wege für Fußgänger und Radfahrer sowie Qualitätsstandards, Radverkehrsmaßnahmen als kommunale Pflichtaufgabe und attraktive Förderprogramme zur Umsetzung von Radverkehrsmaßnahmen.

Auch der Ausbau der E-Mobilität steht ganz oben auf der Agenda: Im Jahr 2030 müssen ca. zwei Millionen Fahrzeuge mit Strom versorgt werden. Dazu braucht es mehr Ladepunkte.

Alle diese Maßnahmen tragen dazu bei, den Menschen klimafreundliches Verhalten leichter und zugänglicher zu machen. Wir finden: Das ist genau das richtige Signal.

Das effektivste Rezept gegen Staus? Weniger Autos. Je weniger Autos auf den Straßen sind, desto schwerer fällt es, im Stau zu stehen. Nur mal so als Denkimpuls …

Täglich nutzen in Deutschland mehr als 30 Millionen Menschen den ÖPNV. Das spart rund 20 Millionen Pkw-Fahrten – an einem einzigen Tag! Wenn man den gesamten öffentlichen Verkehr betrachtet, ist jeder Kilometer, der in der Bahn zurückgelegt wird, 15-mal weniger klimaschädlich als die gleiche Strecke mit dem Auto.

Eine Stunde. So lange wird ein Auto in Deutschland täglich durchschnittlich bewegt. Die restliche Zeit steht es still. Hier sind Carsharing, Fahrrad, E-Bike und E-Scooter deutlich flexibler. Nachhaltiger sind sie ohnehin. Auch deshalb sollten wir individuelle Mobilität neu denken.

1,2 Milliarden Fahrgäste haben 2019 insgesamt 10,7 Mrd. gefahrene Personenkilometer angesammelt. Und das allein im ÖPNV in Baden-Württemberg! Wir arbeiten mit Hochdruck daran, dass es in Zukunft noch viel mehr werden.

Mehr Info:
www.bwegt.de
www.vm.baden-wuerttemberg.de

Ihr Ding: Achtung Kontrolle.

Achtung Kontrolle: hinter den Kulissen. Unsere Infos über verdeckte Ermittler von verdeckten Ermittlern.

Die Möglichkeiten, an einen gültigen Fahrausweis zu kommen, sind inzwischen sehr vielfältig.

Alles auf (k)eine Karte gesetzt?

Die Beförderung erschleichen, das machen nicht nur faule Kollegen, sondern auch Schüler und Rentner.

Denn wir sprechen vom Fahren ohne Fahrkarte im ÖPNV – unsere Infos über verdeckte Ermittler haben wir von verdeckten Ermittlern …

Das Erschleichen einer Leistung, wie z. B. das Fahren ohne gültige Fahrkarte im ÖPNV, ist in Deutschland eine Straftat und kann dementsprechend geahndet werden.

Dennoch stoßen Verkehrsunternehmen und ihre Fahrkartenkontrolleure im Fall der Fälle gelegentlich auf unkooperative Fahrgäste.

„Das könnte alles sehr viel einfacher sein“, erzählt uns Andreas Ceder – Leiter Marketing und Kommunikation bei der SWU Verkehr.

Er unterstützt auch das Team, das für die Fahrkartenkontrolle in den Bussen und Bahnen der SWU Verkehr zuständig ist, und hat sich Zeit für ein Gespräch mit uns genommen.

„Wer ohne Fahrkarte in Bus und Bahn erwischt wird, dem droht nicht nur das erhöhte Beförderungsentgelt (EBE), sondern theoretisch auch eine Anzeige“, erzählt Ceder und führt aus: „Wir sind allerdings immer sehr um Kulanz bemüht und möchten Anzeigen weitestgehend verhindern. Im Gegenzug wünschen wir uns von unseren Fahrgästen mehr Verständnis und Kooperation.“

„Wer jetzt einmal ohne Fahrschein angetroffen wurde, muss nicht immer gleich eine Anzeige befürchten.“

Wir erfahren, dass Verkehrsunternehmen wie die SWU Verkehr nicht nur unter dem wirtschaftlichen Schaden leiden, der ihnen durch das Fahren ohne Fahrkarte entsteht, sondern auch unter den Reaktionen einiger Fahrgäste.

Während die Fahrkartenkontrolleure sich mit allerlei Ausreden und Diskussionen (bis hin zu körperlichen Auseinandersetzungen) beschäftigen, erreichen Herrn Ceder wöchentlich mehrere Einsprüche und Fragen.

Viele davon von besorgten Eltern, deren Kinder ihre Schülermonatskarte zu Hause vergessen haben. Vorweg: Der Nachwuchs muss sich keine Sorgen um die spätere Karriere machen.

Denn wer eine gültige, nicht übertragbare Fahrkarte besitzt, kann sie bei Vergessen in der SWU-Zentrale nachträglich vorzeigen – zu einer Anzeige kommt es in einem solchem Fall nie und das Führungszeugnis bleibt blank. Hierbei fällt lediglich eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 7 € an. Egal, ob Schüler, Berufstätiger oder Rentner.

Für alle anderen fällt das erhöhte Beförderungsentgelt (EBE) in Höhe von 60 € an.

Dieses ist bundesweit einheitlich und wird allgemein nur bei wirklich berechtigten Einsprüchen reduziert. Selbst die überzeugendsten Argumente und atemberaubendsten Geschichten werden hier nichts ändern.

„Wer jetzt einmal ohne Fahrschein angetroffen wurde, muss nicht immer gleich eine Anzeige befürchten“, klärt uns Ceder auf.

Das EBE kann im Service Center Neue Mitte gezahlt oder überwiesen werden. Die notwendigen Informationen findet jeder auf der Rückseite des EBE-Belegs.

Wer sich weigert, das EBE zu zahlen, riskiert hohe Mahngebühren. Und wer wiederholt als Empfänger eines EBEs auffällt, riskiert Anzeigen, die in Extremfällen sogar vor Gericht landen und Haftstrafen nach sich ziehen können.

„Fahrkartenkontrolleure bekommen keine Fangprämie.“

„Ich hatte kein Kleingeld“, zieht nicht mehr.

Übrigens haben Fahrkartenkontrolleure das Recht, Personen ohne Fahrkarte, die sich weigern sich auszuweisen, festzuhalten bis die Polizei eintrifft, um die Personalien aufnehmen zu dürfen.

Oftmals können Sie sich auch mit anderen Dokumenten/Utensilien zur Identifizierung behelfen, wenn Sie ihren Ausweis vergessen haben.

Mit einem sich hartnäckig haltenden Gerücht räumt Herr Ceder am Ende unseres Gesprächs lachend auf: „Unsere Fahrkartenkontrolleure bekommen keine Fangprämie. Je weniger Leute ohne Fahrkarte angetroffen werden, desto besser – auch für uns.“

Wo kann ich ggf. Einspruch gegen ein EBE erheben?

Schreiben Sie eine Mail oder einen Brief mit ausführlicher Begründung und Dokumentennachweis an das Verkehrsunternehmen, welches das EBE ausgestellt hat, also z. B. die SWU Verkehr, GO-Ahead, DB Regio etc. Die Kontaktdaten finden Sie auf der jeweiligen Homepage des zuständigen Verkehrsunternehmens.

Einsprüche werden keinesfalls mündlich, sondern nur schriftlich bearbeitet.

Ihr Ding: Digitale Anzeiger.

Bald live: Digitale Anzeiger. Abfahrtszeiten von Bus und Bahn in Echtzeit.

„Er kommt. Er kommt nicht. Er kommt. Er kommt nicht…“

Aufgepasst, jetzt kommen die neuen DFIs.

Nein, das sind keine Einheiten einer neuartigen Kryptowährung, sondern vielmehr digitale Anzeiger, die in der Lage sind, Abfahrtszeiten von Bus und Bahn in Echtzeit anzuzeigen.

Rund 40 Städte und Gemeinden im DING-Gebiet werden dank einer hohen finanziellen Förderung von Bund und Ländern jetzt mit ihnen ausgestattet.

Er kommt. Er kommt nicht. Er kommt. Er kommt nicht. Dieses Ratespiel hat bald ein Ende. Zumindest für Fahrgäste der 40 Städte und Gemeinden, die mit den neuen digitalen Anzeigern ausgestattet werden.

Kleinere Kommunen kommen nun auch in den Genuss dieser Technik.

Dank der hohen finanziellen Förderung von Bund und Ländern kommen nun auch kleinere Kommunen in den Genuss dieser Technik, die in Ulm, Neu-Ulm, Biberach und an Bahnhöfen schon länger vorhanden ist, und können ihre Haltestellen mit den DFIs ausrüsten.

Bus und Bahn senden regelmäßig und in Echtzeit Positionssignale an die jeweiligen Verkehrsunternehmen. Diese geben die Daten anschließend an die Datenplattform von DING weiter. Von dieser beziehen die digitalen Anzeiger schließlich ihre Fahrgastinformationen.

Die DFIs im DING stammen aus einem Werk der Firma Datamed SrL in Mailand. Das Besondere an ihnen? Sie enthalten eine innovative Technik, die es ermöglicht, die Geräte auch an ungünstigen Standorten aufzustellen. Was in diesem Fall bedeutet, dass keine Stromverversorgung vorhanden ist.

Doch das stellt die DFIs vor keine Herausforderungen: Durch ihren extrem geringen Stromverbrauch trotzen sie diesem Nachteil. Der geringe Stromverbrauch wird komplett aus einem eingebautem Photovoltaikmodul gespeist.

Ein weiteres Highlight der neuesten Generation der digitalen Anzeiger: das reflektive ePaper-Display. Dieses ist – ganz kontraintuitiv – bei starker Sonneneinstrahlung am besten zu lesen.

Über 350 digitale Anzeiger wurden bestellt.

Digitaler Anzeiger wird im Werk in Mailand getestet.

Diese werden im Laufe des zweiten Halbjahres 2022 sukzessive installiert.

Wir bedanken uns bei Bund und Ländern für die finanzielle Förderung und freuen uns, dass wir so in der Lage sind, die Infrastruktur im DING-Gebiet immer weiterzuentwickeln und den ÖPNV insgesamt attraktiver zu machen.

Die digitalen Anzeiger sind ein weiterer wichtiger Schritt in der Umsetzung der Verkehrswende sowie der Digitalisierung im Ganzen. So verbessern wir den ÖPNV und machen ihn zukunftsfähig. Nächster Stopp: Zukunft, bitte alle einsteigen.

Im Gespräch: Sie! Mit Ihren 9-Euro-Ticket-Stories.

Das 9-Euro-Ticket. Was sagen Sie? Wie sind die Erfahrungen der Leute mit dem 9-Euro-Ticket? Wir haben uns umgehört.

Ein bisschen Straßenbahn, etwas Bus fahren und ein wenig am Bahnhof warten:

Von Berlin in den Süden? Geht easy.

Leute zu finden, die ein 9-Euro-Ticket gekauft haben, ist nicht sonderlich schwierig. Aber wie ist die Meinung zum neuen Ticket?

9-Euro-Tickets, wohin man schaut. Gefühlt fährt momentan jeder in den öffentlichen Nahverkehrsmitteln mit dem neuen Angebot.

Die Gründe für das Ticket sind meist ähnlich: Der Preis ist unschlagbar. Es lohnt sich einfach für Pendler genau so wie für Urlauber oder Gelegenheitsfahrer.

Von Ulm nach Augsburg auf’s Festival und wieder zurück? Warum nicht? Morgens zur Arbeit, in der Mittagspause einkaufen fahren und abends zurück? Kein Problem. Schnell mit der Straßenbahn in die Innenstadt? Lohnt sich. Und selbst aus der Hauptstadt in den Süden geht easy, wie wir von einer kleinen Berliner Familie gelernt haben.

Man muss ja nicht die ganze Strecke mit der Regionalbahn fahren. Auf ausgewählten Streckenabschnitten jedoch das Angebot nutzen, spart Geld – clever.

Und obwohl man manchmal etwas Geduld mitbringen muss, ist es die Flexibilität, die den Leuten Spaß macht. Das ist auch ein Grund für die durchweg positive Meinung zum 9-Euro-Ticket.

Natürlich sind jetzt die Busse und Bahnen etwas voller als sonst. So ist das eben, wenn die Leute den ÖPNV nutzen. Und mehr Bahnen und Busse zu beschaffen, das schaffen wir sicher auch noch!

Ihr Ding: ÖPNV rund um die Uhr.

Auf diesen 6 Strecken im DING-Gebiet sind Sie quasi immer mobil.

„mit dem PfiFfibuS Spare ich mir das Taxi!“

Wie weit sind wir vom Öffentlichen Personennahverkehr rund um die Uhr weg?

Mal mehr, meist weniger. „Der Bus kommt nicht“ ist daher eine schlechte Ausrede.

Hier haben wir mal auf einen Blick zusammengefasst, wo wir Sie permanent mobil halten.

Und versprochen: Wir arbeiten daran, dass das bald an noch viel mehr Stellen möglich wird. Ihr Team vom DING.

Auf diesen 6 Strecken im DING-Gebiet sind Sie quasi immer mobil:

01 Alle Schienenstrecken.

täglich von 4/5 Uhr bis 22/0 Uhr
30- bis 60-Minuten-Takt

02 Stadtverkehr Ulm.

täglich von 5 Uhr bis 1 Uhr
5- bis 30-Minuten-Takt auf allen Linien, teilweise mit Rufbussen (MobilSAM) Fr/Sa und Sa/So Nachtbusse bis 3:30 Uhr

03 Stadtverkehr Biberach.

täglich von 5 Uhr bis 0 Uhr
15- bis 60-Minuten-Takt abends/Wochenende mit Rufbussen (AST) Fr/Sa und Sa/So Nachtbusse bis 2:00 Uhr

Ihr ÖPNV rund um die Uhr.

Mit dem Pfiffibus täglich bis 0 Uhr mobil sein.

04 Pfiffibus Landkreis Neu-Ulm.

täglich bis 0 Uhr
abends und am Wochenende 60-Minuten-Takt Abstimmung auf Zugfahrplan.

05 naubus Langenau.

Montag bis Samstag, 6 bis 22 Uhr.
60-Minuten-Takt. Abstimmung auf Zugfahrplan.

06 Stadtbus Ehingen.

Montag bis Samstag, teilweise Sonntag 6 Uhr bis 19 Uhr ca. 30- bis 60-Minuten-Takt teilweise vertaktet. Abstimmung auf Zugfahrplan.

06 Spätbus Ehingen.

Montag bis Samstag, bis 0 Uhr abends und am Wochenende 60-Minuten-Takt. Abstimmung auf Zugfahrplan.

Kommt das Deutschland-Ticket?

Der Nachfolger des 9-Euro-Tickets ist gefunden: das Deutschland-Ticket. Wie der Name schon sagt, soll es in ganz Deutschland gültig sein.

Im Gegensatz zum 9-Euro-Ticket soll es in Abo-Form erhältlich sein und pro Monat 49 € kosten. Noch gibt es kein fixes Datum, ab wann das Deutschland-Ticket eingeführt werden kann.

Alle, die schon ein Abo oder Jobticket besitzen, werden sobald wie möglich über das weitere Vorgehen informiert.