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Ihr Ding: Digitale Anzeiger.

Bald live: Digitale Anzeiger. Abfahrtszeiten von Bus und Bahn in Echtzeit.

„Er kommt. Er kommt nicht. Er kommt. Er kommt nicht…“

Aufgepasst, jetzt kommen die neuen DFIs.

Nein, das sind keine Einheiten einer neuartigen Kryptowährung, sondern vielmehr digitale Anzeiger, die in der Lage sind, Abfahrtszeiten von Bus und Bahn in Echtzeit anzuzeigen.

Rund 40 Städte und Gemeinden im DING-Gebiet werden dank einer hohen finanziellen Förderung von Bund und Ländern jetzt mit ihnen ausgestattet.

Er kommt. Er kommt nicht. Er kommt. Er kommt nicht. Dieses Ratespiel hat bald ein Ende. Zumindest für Fahrgäste der 40 Städte und Gemeinden, die mit den neuen digitalen Anzeigern ausgestattet werden.

Kleinere Kommunen kommen nun auch in den Genuss dieser Technik.

Dank der hohen finanziellen Förderung von Bund und Ländern kommen nun auch kleinere Kommunen in den Genuss dieser Technik, die in Ulm, Neu-Ulm, Biberach und an Bahnhöfen schon länger vorhanden ist, und können ihre Haltestellen mit den DFIs ausrüsten.

Bus und Bahn senden regelmäßig und in Echtzeit Positionssignale an die jeweiligen Verkehrsunternehmen. Diese geben die Daten anschließend an die Datenplattform von DING weiter. Von dieser beziehen die digitalen Anzeiger schließlich ihre Fahrgastinformationen.

Die DFIs im DING stammen aus einem Werk der Firma Datamed SrL in Mailand. Das Besondere an ihnen? Sie enthalten eine innovative Technik, die es ermöglicht, die Geräte auch an ungünstigen Standorten aufzustellen. Was in diesem Fall bedeutet, dass keine Stromverversorgung vorhanden ist.

Doch das stellt die DFIs vor keine Herausforderungen: Durch ihren extrem geringen Stromverbrauch trotzen sie diesem Nachteil. Der geringe Stromverbrauch wird komplett aus einem eingebautem Photovoltaikmodul gespeist.

Ein weiteres Highlight der neuesten Generation der digitalen Anzeiger: das reflektive ePaper-Display. Dieses ist – ganz kontraintuitiv – bei starker Sonneneinstrahlung am besten zu lesen.

Über 350 digitale Anzeiger wurden bestellt.

Digitaler Anzeiger wird im Werk in Mailand getestet.

Diese werden im Laufe des zweiten Halbjahres 2022 sukzessive installiert.

Wir bedanken uns bei Bund und Ländern für die finanzielle Förderung und freuen uns, dass wir so in der Lage sind, die Infrastruktur im DING-Gebiet immer weiterzuentwickeln und den ÖPNV insgesamt attraktiver zu machen.

Die digitalen Anzeiger sind ein weiterer wichtiger Schritt in der Umsetzung der Verkehrswende sowie der Digitalisierung im Ganzen. So verbessern wir den ÖPNV und machen ihn zukunftsfähig. Nächster Stopp: Zukunft, bitte alle einsteigen.