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Kulturnacht, Ulmer Volksfest, Fußball, Marathon…

Was haben all diese Veranstaltungen gemeinsam? Man kann sie mit Bus und Bahn erreichen und ist – als DING-Kunde – vergünstigt oder sogar zum Nulltarif unterwegs.

Fans des SSV Ulm 1846 profitieren zum Beispiel vom sogenannten Kombiticket: Mit der Eintrittskarte kann man am (Heim-)Spieltag von 9 Uhr bis drei Stunden nach Spielende kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel im gesamten DING-Gebiet nutzen.

Auch die Läuferinnen und Läufer und ihre Zuschauer – z.B. die Einstein Jugend- oder Marathonläufer, die AOK-Firmenläufer oder die Teilnehmerinnen am Beurer Frauenlauf – sind mit DING gut zu Fuß: Denn sie können kostenlos zum Start fahren.

Cool ist es, ohne Parkplatzsuche durch die Kulturnacht im Stadtgebiet Ulm/Neu-Ulm zu streifen. Alle Busse und Straßenbahnen (DING-Tarifwaben 10 und 20) können an diesem Tag bis Betriebsschluss kostenlos und ohne Fahrschein genutzt werden.

Für das Ulmer Volksfest, die zweitgrößte Veranstaltung der Stadt, werden auch für 2024 wieder spannende Aktionen geplant, an denen an bestimmten Tagen mit Riesenrad und Achterbahn günstiger gefahren werden kann.

Wandern, bis das Wirtshaus kommt.

Ob zum Talgrund der Biber in Roggenburg, zum Herrgöttle von Bihlafingen oder auf den Spuren der Alblinse – die DING-Wanderungen in Kooperation mit dem Schwäbischen Albverein sind seit vielen Jahren buchstäblich der Renner. Und fast alle führen zu schönen Wirtshäusern – und nicht an ihnen vorbei!

Auch für 2024 hat Wanderguide Volker Korte wieder Super-Strecken zusammengestellt, deren Ausgangs- und Endpunkte man bequem mit Bus und Bahn erreichen kann.

Sechs ausgesuchte DING-Wanderungen (April bis Juli, September und Oktober) zwischen neun und 13 Kilometern Länge stehen heuer im Albverein Jahresprogramm. Die Teilnahme ist mit gültigem DING-Ticket kostenlos.

Anmeldung unter:
www.albverein-ul-nu.telebus.de

Mehr über das Wandern mit dem Albverein erfahren Sie hier in unserer Story.

Die DING-App wird erwachsen.

Die Zeit der altbekannten DING-App ist allmählich vorbei.

Seit Monaten arbeiten die DING-Experten an der Neuentwicklung des Programms: Moderner und funktioneller soll es werden, wenn die neue App „Unser DING“ im zweiten Quartal online geht.

Und so wird es spürbare Weiterentwicklungen wie eine neue Nutzerführung, aber auch Altbewährtes wie Fahrplanauskünfte in Echtzeit und Ticketing geben. Schritt für Schritt sollen in die neue App auch zusätzliche Dienste integriert werden.

Wenn es dann soweit sein wird, lässt sich die neue App ganz einfach und kostenlos im Google Play Store (Android) oder im App Store (iPhone) herunterladen.

DING ist nun ein Aufgabenträgerverbund.

Ende Dezember 2023 wurde aus dem bisherigen Mischverbund ein Aufgabenträgerverbund.

In diesem Konstrukt setzen die öffentlichen Gesellschafter die Rahmenbedingungen für den ÖPNV, während die Verkehrsunternehmen sie operativ auf Schiene und Straße umsetzen und ihre Expertise in den Unternehmensbeirat einbringen.

Als neue Gesellschafter kommen die Stadt Neu-Ulm und das Land Baden-Württemberg hinzu. Für die Kunden ändert sich durch diese Reform nichts, Neuerungen und Veränderungen können jedoch auf kürzeren Wegen umgesetzt werden.

Gute Noten bei Online-Umfrage zum ADKflex.

Bei Anruf ÖPNV: Seit gut einem Jahr machen das die Rufbusse unter dem Namen ADKflex auf sechs Linien für Fahrgäste im Raum Ehingen, Allmendingen, Schelklingen und Munderkingen möglich.

Die Elektro-Kleinbusse mit acht Sitzplätzen verkehren montags bis freitags abends als Ergänzung zum Linienverkehr sowie samstags, sonn- und feiertags ganztägig und sind mit dem DING-Fahrschein nutzbar. Doch wie sind die Erfahrungen mit dem On-Demand-Angebot, wie kann es optimiert werden?

Um diese Frage zu beantworten, wurden Nutzer und Interessierte im Februar und Oktober zu einer zweiteiligen Online-Befragung aufgerufen.

Die Auswertung der Antworten zeigt, dass die Fahrgäste das Konzept schätzen und nutzen: Die Busfahrten seien klimafreundlicher und kostengünstiger als mit dem eigenen Auto, sicher und bequem nach Feierabend und gut auf den Bahnverkehr abgestimmt.

Kritisiert wurde, dass es zeitweise zu längeren Wartezeiten komme und die Sprachund Ortskenntnisse einzelner Busfahrer noch nicht ausreichend seien.

Neubau des ZOB Ost in Ulm beschlossen.

Die Stadt Ulm treibt das Projekt CityBahnhof weiter voran: So wurde nun der Neubau des ZOB Ost beschlossen.

Der Entwurf sieht 13 vollwertige Bussteige, einen gesonderten Steig für Schienenersatzverkehr, Baumquartiere sowie Grünflächen vor. Sowohl Gelenk- als auch 15-Meter-Busse können den ZOB Ost zukünftig befahren.

Die Bauarbeiten werden voraussichtlich im Juli 2023 beginnen und im Frühjahr 2024 enden. Für die Dauer der Bauarbeiten werden Ersatzhaltestellen in der Nähe des ZOB Ost installiert.

Die DINGFO zeigt sich auf eigener Website.

Die DINGFO macht ab jetzt auch online bei Ihnen Halt. Im Frühjahr 2023 entstanden, gab der gesonderte Webauftritt im April sein Debüt im Netz.

Alle Inhalte der aktuellen und vergangenen Magazinausgaben finden Sie ab jetzt auch im Internet.

Die Website wird auch abseits des Erscheinens der Printausgaben laufend mit Nachrichten aktualisiert.

Neben den Ausflugszielen, Reportagen, Funfacts, Leserbriefen finden Sie hier auch Wissenswertes über DING und das DING-Gebiet.

Umfrage zur Nutzung des „ADKflex“-Rufbus.

Das Rufbussystem „ADKflex“ besteht seit Herbst 2022, ergänzt den Linienverkehr im Alb-Donau-Kreis und sorgt im Bereich Ehingen für eine bessere Anbindung. Der „ADKflex“ verkehrt auf sechs Linien abends und am Wochenende, wenn die regulären Busse nicht fahren.

Um das System weiter verbessern zu können, konnten alle Bewohner des Alb-Donau-Kreis online an einer Befragung teilnehmen. Diese fand vom 10. Februar bis 10. März statt. Nun werden die Ergebnisse ausgewertet. Die resultierenden Anpassungen werden zwischen DING und dem Alb-Donau-Kreis (als Auftraggeber der Busse) gemeinschaftlich vorgenommen.

Schon vor Beginn der Umfrage stand fest, dass das Rufbusangebot gut ankommt: Auf allen sechs Linien wurde es von knapp 4.000 Fahrgästen genutzt. Das entspricht 22 Fahrgästen pro Tag. An Samstagen ist die Nachfrage am größten.

Rufbusse in Laichingen verstetigt.

DING steht nie still. Deshalb ergeben sich auch unterjährig Fahrplanänderungen wie aktuell im Bereich Laichingen. Hier werden einige Rufbuslinien nun als feste Leistung durchgeführt.

Auf der Linie 333 von Mehrstetten nach Schelklingen finden die Rufbusfahrten 025 und 026 regulär statt.

Auch auf der Linie 335 von Münsingen über Heroldstatt und Laichingen nach Merklingen ergeben sich Veränderungen: Hier werden die Rufbusfahrten 064, 066, 130, 134, 230 und 234 bis Merklingen Bahnhof als feste Leistung vollzogen. Auf Bedarf bleibt die Ortsrunde Merklingen.

Ebenso werden die Rufbusfahrten 063, 065, 133 und 233 bis Laichingen – Suppinger Straße regulär durchgeführt. Ab Heroldstatt werden Haltestellen auf Wunsch angesteuert.

Auf kompletter Linie verstetigt werden hingegen die Rufbusfahrten 129 und 229. Weitere Änderungen sind vor dem Fahrplanwechsel nicht geplant, jedoch nicht ausgeschlossen.

Das Deutschlandticket – erste Beobachtungen.

Der Nachfolger des 9-Euro-Tickets ist gefunden und kommt bei der Bevölkerung gut an. Im April und im Mai wurde im DING-Gebiet rund 12.000 Deutschlandtickets verkauft, darunter an gut 6.000 neue Abonnentinnen und Abonnenten.

Weitere Varianten des Deutschlandtickets werden momentan erarbeitet: Für Schüler, Auszubildende und Studierende folgen reduzierte Varianten höchstwahrscheinlich im Laufe dieses Jahres.

Arbeitgeber, die ihren Angestellten ein D-TICKET als Jobticket zur Verfügung stellen möchten, wenden sich einfach an die Verkaufsstellen für das D-TICKET in der Region:
www.meine-rab.de/kontakte oder SWU traffiti in Ulm.