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Ihr Ding: Magistrale für Europa.

Mit Hochgeschwindigkeit in Richtung europäische Mobilität – die Magistrale für Europa.

„Orient-Express war gestern – Bahn frei für die Magistrale.“

Magistrale für Europa.

Eine Magistrale könnte ein Wesen aus einem Fantasyroman sein – aber weit gefehlt: Hier handelt es sich um eine Hochgeschwindigkeitstrasse, die noch dazu sehr real ist.

Der Name „Magistrale für Europa“ orientiert sich an der gleichnamigen Initiative, die 1990 gegründet wurde. Ihr Ziel?

Eine 1.500 Kilometer lange Schienenachse von Paris nach Budapest/Bratislava ins Leben zu rufen, die europäische Metropolen miteinander verbindet.

Das Hochgeschwindigkeitsnetz „Magistrale für Europa“ bildet eine zentrale West-Ost-Achse und eine attraktive Schienenverbindung für den Personen- und Güterverkehr.

Es bietet 34 Millionen Bewohnern und 16 Millionen Beschäftigten in fünf europä-ischen Staaten die Möglichkeit der umweltfreundlichen, schnellen Mobilität.

Rund um Ulm stehen viele Bahnprojekte in Verbindung zur internationalen Schnellfahrstrecke: So ist beispielsweise die Strecke Ulm – Wendlingen, die im Dezember 2022 in Betrieb genommen wurde, bedeutender Bestandteil des transeuropäischen Verkehrsnetzes.

Auch das Bahnprojekt Ulm – Augsburg trifft im Rahmen des Bundesverkehrswegeplans eine tragende Rolle: Die Reisezeit soll von 38 auf 26 Minuten verkürzt werden. Dabei sollen Züge die Strecke mit bis zu 300km/h absolvieren können. Bisher wurden für das Projekt verschiedene Bauvarianten erarbeitet. Nun werden weitere Gutachten erstellt, bevor der Entscheid ansteht. Anschließend finden die Vergabe und der Baubeginn statt.

Bis der Ausbau der Magistrale abgeschlossen ist, werden noch einige Jahre vergehen:

Bahn frei für die Magistrale.

Die Bauabschnitte Ulm – Augsburg, Salzburg – Linz und Wien – Budapest befinden sich noch in der Planung. Dennoch bewegt sich das Projekt in schneller Geschwindigkeit in Richtung europäische Mobilität.

Magistrale für Europa

Paris – Straßburg
Straßburg – Karlsruhe
Karlsruhe – Stuttgart
Stuttgart – Ulm
Ulm – Augsburg
Augsburg – München
München – Salzburg
Salzburg – Linz
Linz – St. Pölten
St. Pölten – Wien
Wien – Bratislava
und
Wien – Győr
Győr – Budapest

Mehr Infos über die Initiative unter: mainlineforeurope.org/die-initiative

Wie auch der Nahverkehr im DING-Gebiet von der Magistrale für Europa bzw. vom Projekt Ulm – Augsburg profitieren kann, lesen Sie in unserer Story „Bahnprojekt Ulm – Augsburg“.

Ihr Ding: Sehenswürdigkeiten im DING-Gebiet. Teil 2.

Diese Sehenswürdigkeiten muss man einfach gesehen haben – wie z.B. die Wilhelmsburg in Ulm.

„Hätt‘ ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G‘schütz und Ulmer Geld, so wär ich der Reichste in deR Welt.“

Das muss man einfach gesehen haben.

Die Wilhelmsburg in Ulm …

ist ein Teil der Bundesfestung Ulm, die die größte Festungsanlage Europas ist. Die Burg war seit den 80er- Jahren ungenutzt und wurde 2018 wieder wachgeküsst.

So darf auch wieder dieses Jahr die Burg gestürmt werden: „Stürmt die Burg“ ist eine Veranstaltung, die dieses Jahr vom 28. Juli bis zum 19. August andauert und mit unkonventionellem Kulturprogramm überzeugt.

In den historischen Gemäuern auf dem Michelsberg wird eine Bühne bespielt, mit breitgefächerten und bunten Bühnenshows. Die Innenräume werden durch Installationen, Kunstprojekte und Performances zu einem Schauplatz für Kunst und Kultur.

Im DING-Gebiet gibt es einiges zu sehen:

Das Kloster St. Georg in Ochsenhausen …

bietet eine große Barockanlage in sehr seltener Vollständigkeit, die durch die verschiedenen Äbte und deren Kunstimpulse nach und nach entstand.

Im Fürstenbau befindet sich das Klostermuseum. Die erste barocke Sternwarte Süddeutschlands, die heute die einzig Erhaltene ist, befindet sich ebenso im Kloster. Für stolze 8.914 Gulden ließ sie der Abt in Auftrag geben. Wie viel das wohl in Euro wäre? Knapp 300.000 €.

Nicht zu vergessen ist die Gabler-Orgel, die im Jahr 1736 fertiggestellt wurde und heute zu den bedeutendsten Orgeln Deutschlands gehört.

„Grabaleis“
Tiny House in Ulm?!

Der Hype um „Tiny Houses“ ist für viele Ulmer unverständlich, denn in Ulm stehen sie schon seit Jahrhunderten. Die sogenannten Grabenhäusle, die damals reihenweise auf die Stadtmauer gebaut wurden, hatten keinerlei Standard und die Bewohner wurden als „Grabenläuse“ beschimpft.

Heute bilden die modernisierten Häuschen eine märchenhafte Wohngegend und ergeben wunderschöne Fotomotive.

Die ehemalige Hochschule für Gestaltung Ulm …

spielt eine tragende Rolle in der heutigen Produktgestaltung und ist in der Geschichte ein Kapitel für sich – neben der Epoche des Bauhauses. Nach dem Ende des Faschismus galt es Deutschland neu zu denken und zu organisieren.

Durch funktionalistische Industrieprodukte sollte jedem Einzelnen zu einem besseren Leben verholfen werden im Rahmen einer freien und demokratischen Gesellschaft. Das Archiv dokumentiert und präsentiert die politische und gestalterische Aufgabe gründlich.

Hier gibt es noch mehr zu entdecken.

Das DING-Gebiet hat vieles zu bieten.

Das Vöhlinschloss aus dem 14. Jahrhundert …

trägt den Namen der Patrizierfamilie „Vöhlin“, die im Schloss 236 Jahre regiert hat.

Besonders sehenswert sind die Rokokokapelle und der beeindruckende Barocksaal, in dem man auch den schönsten Tag des Lebens feiern kann: eine Märchenhochzeit.

Im vorderen Schloss sind das Museum Illertissen und das Bayerische Bienenmuseum beherbergt.

365 Tage ist der botanische Garten Ulm geöffnet …

und bietet eine sehr spannende Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Nicht nur in Gewächshäusern, auch in Freilandräumen und Herbarien, kann man die Pflanzenwelt entdecken.

Pflanzen werden hier in verschiedene Rubriken, wie z. B. „alte Ulmer Nutzpflanzen“, eingeteilt. Zudem kann man Führungen buchen und es werden für Kinder und Jugendliche grüne Klassenzimmer als Lernort angeboten.

Im Gespräch: Margarete Geyer, Straßenbahnfahrerin.

Die Nacht zum Tag gemacht: Wir haben mit Frau Geyer der Stadt beim Aufwachen zugeschaut.

erster halt: endstation. Wo gibts denn sowas?!

Wochenpläne sind was für Schüler: Bei der SWU Verkehr wird mit Tagesplänen gearbeitet.

Die Geschichte der Ulmer Straßenbahn reicht bis in das Jahr 1897 zurück. Damals verkehrte sie nur über einen Bruchteil der heutigen Strecke.

Wir wollen uns heute die Straßenbahn genauer ansehen und begleiten dafür die Fahrerin Margarete Geyer auf ihrer Tour.

Die Straßenbahn in Ulm wird von der SWU Verkehr betrieben. Wir begleiten die Fahrerin Margarete Geyer auf ihrer Frühschicht – und die ist wirklich früh. An einem Montagmorgen um 4 Uhr sind wir mit ihr bei der SWU Verkehr, in der Ulmer Weststadt, verabredet.

„Na, ausgeschlafen?“, fragt sie uns verschmitzt. Naja. Wir verkneifen uns eine Antwort. Und ein Gähnen. Mit einer Handbewegung deutet sie uns den Weg, hinein in das SWU-Gebäude.

„Zuerst müssen wir jetzt den Dienstplan und den Fahrzeugschlüssel abholen“, und führt aus: „Die Dienstpläne werden jeden Tag neu vergeben.“ Heute fährt Frau Geyer die Linie 1.

„Bitte folgt mir und verlasst den Weg nicht“, sagt sie. Denn auf dem Hof der SWU Verkehr gelten strenge Sicherheits- und Verkehrsregeln. Natürlich, denn hier verkehren den ganzen Tag etliche Busse und Bahnen auf engstem Raum.

Im sicheren Schlepptau werden wir vom Hof zur Werkshalle gelotst.

Frau Geyer ist eine echte Quereinsteigerin.

Hier stehen alle Fahrzeuge der Straßenbahnflotte. Das große Los hat allerdings das Fahrzeug mit der Nummer 53 gezogen. Doch bevor es losgehen kann, gibt es noch einiges zu erledigen. Schlüssel rein und los? Weit gefehlt.

Zuerst muss die Bahn auf Funktionstüchtigkeit überprüft werden: an Türen, Drucksensoren, Anzeigen, Lichtern und Einklemmschutz.

Auch die Bremsen werden von der Straßenbahnfahrerin inspiziert: Sind hier Schäden oder Macken zu sehen? Auch wenn diese Vorgänge einige Zeit in Anspruch nehmen, sind sie unabdinglich. Sicherheit geht im ÖPNV immer vor.

Nun beginnt Frau Geyer damit, den Dienstplan in den Bordcomputer einzuspeisen: Hierfür lädt sie den entsprechenden „Kurs“ herunter, d. h. die aktuelle Strecke mit allen etwaigen Änderungen oder Beeinträchtigungen.

Denn nur so können die Monitore im Inneren der Bahn später die Haltestellen korrekt anzeigen.

Nach einem letzten, erfolgreichen Prüflauf des Bordsystems starten wir unsere Tour.

„Übrigens fahrt ihr mit einer echten Quereinsteigerin“, teilt Frau Geyer uns mit und erklärt: „Ich bin erst kürzlich auf die Bahn umgestiegen. Davor bin ich 25 Jahre lang Bus gefahren.“

Ein lautes Klingeln ertönt, das uns erschreckt. „Ich kann doch nicht einfach losfahren. Die Anderen müssen ja auch vorgewarnt werden“, grinst Frau Geyer.

Nach dem Losfahren bemerken wir dann ein Piepsen: den Totmann. Eine Einrichtung, die überprüft, ob Menschen weiterhin handlungsfähig sind. Alle acht Sekunden muss Frau Geyer ihn drücken – sonst stoppt die Bahn. Zur Sicherheit der Passagiere.

Sieht aus wie ein ufo, klingt auch wie eines. ist aber eine straßenbahn.

Langsam rollen wir durch die Werkshalle zurück auf den Hof.

Während sich das Tor öffnet, werden wir und unsere Bahn in das Sicherheitssystem der SWU eingeloggt. Die Weichen stellen sich und geben uns den ersten Halt vor: die Endhaltestelle Söflingen.

Dass wir früh dran sind, war ja klar. Die Uhr zeigt schüchtern 04:40 Uhr. Aber wir sind sogar zu früh dran. Und weil zu früh eben auch unpünktlich ist, wie uns Frau Geyer erklärt, drehen wir noch ein paar Minuten Däumchen und warten auf die ersten Fahrgäste.

Und dann ist es soweit. Um 04:47 Uhr beginnen wir die offizielle Route der Linie 1. Auf dem Weg zur Haltestelle „Sonnenstraße“ fällt Frau Geyer ein: „Einmal musste ich an dieser Stelle aussteigen und schauen, ob ich überhaupt mit meiner Bahn durchpasse, weil die Straße hier so eng ist.“

Woher weiß die Straßenbahn eigentlich, wo sie hin muss? Ganz einfach: Unter jedem Fahrzeug befindet sich eine Sendespule, die Signale mit Informationen über die Fahrtstrecke an ihr Gegenstück, die Empfangsspule, vorausschickt.

Diese liegt eingebettet auf dem Verkehrsweg und ist in der Lage die Weichenstellung in Gang zu setzen. Die Straßenbahn sendet also die von der Fahrerin eingespeiste Strecke.

Langsam, aber sicher füllt sich das Gefährt. Umso wichtiger, dass Anschlüsse eingehalten werden.

Der Bordcomputer prüft per Echtzeitinformationen, ob die Anschlüsse eingehalten werden können oder ob ggf. gewartet werden muss.

Schon am Bahnhof beobachten wir, dass der ÖPNV sehr geordnet vonstattengeht. Wir stehen als letztes in der Warteschlange von Fahrzeugen und Frau Geyer nutzt die Zeit, um uns die Sonderzeichen zu erklären. Wissen, mit dem man bei Quizshows vielleicht einmal punktet.

Während es langsam dämmert, passieren wir einige – aufgrund der Uhrzeit noch stillgelegte – Baustellen. Frau Geyer erklärt:

„Klar, niemand mag Baustellen, Störungen oder Verspätungen, aber manchmal lassen sie sich eben nicht vermeiden. Dafür versuchen wir die Beeinträchtigung so gering wie möglich zu halten und koordinieren die Baustellen dementsprechend.“

Um ständigen Schienenersatzverkehr zu vermeiden, werden die baufälligen Streckenabschnitte in einem Rutsch angegangen.

Am „Ostpreußenweg“ beenden wir die Fahrt. Wir haben alle Fahrgäste sicher und pünktlich an ihr Ziel gebracht. Die Standzeit nutzt sie für einen Kontrollgang. „Morgens vergessen die Fahrgäste gern mal etwas. Ich habe schon Rucksäcke, Turnbeutel und sogar Handys gefunden“, teilt sie uns mit.

Diese Strecke wird Frau Geyer heute noch insgesamt vier Mal absolvieren. Zwischendrin wird sie eine Pause einlegen – die ist zeitlich vorgegeben. Heute um 09:37 Uhr. Ob sich das dann Mittagspause nennt? Wir wissen es nicht. Wahrscheinlich scheint es uns aber nicht. Ihre Schicht endet schließlich um 12:30 Uhr.

Der Blick auf Ulm von hier oben kann sich sehen lassen. „Auf der Linie 2 sind bei guten Wetterbedingungen sogar manchmal die Berge zu sehen“, verrät unsere Begleiterin.

Auf dem Weg zurück nach Söflingen schauen wir der Stadt beim Aufwachen zu. Wieder in Söflingen angekommen verabschiedet sich Frau Geyer lachend von uns mit den Worten: „Gute Nacht, ihr Schlafmützen.“

Job mit Tunnelblick: Die Weichen für die Zukunft stellen.

Die Ausbildung dauert zwei Monate.

Wie wird man Straßenbahnfahrer/in?

Wer einen Führerschein der Klasse B, eine ärztliche Bescheinigung zur Fahrtauglichkeit und gute Deutschkenntnisse mitbringt, kann sich bei der SWU Verkehr in der unternehmenseigenen Fahrschule zur Straßenbahnfahrerin bzw. zum Straßenbahnfahrer ausbilden lassen. Die Ausbildung dauert zwei Monate.

Grundvoraussetzung ist die Bereitschaft zur Wochenend- und Schichtarbeit. Der Beruf des Straßenbahnfahrers und der Straßenbahnfahrerin ist krisensicher und sehr gefragt.

Ausflugsziele: Wanderweg Erntedank in Otterswang.

Wandern und Kulturgenuss: Besichtigen Sie den faszinierenden Erntedankteppich in Otterswang.

Hier bitte auf keinen Fall etwas unter den Teppich kehren!

Das Bierkrugmuseum in Bad Schussenried.

Die Wanderung nach Otterswang mit der Besichtigung des Erntedankteppichs wird wieder mit ins Programm aufgenommen. 

Seit einem halben Jahrhundert wird in Otterswang die Tradition gepflegt, ein biblisches Motiv aus Samen und Früchten zu gestalten. Mehrere Wochen arbeitet ein Team der Pfarrgemeinde, bis das Bildnis im Chorraum der Pfarrkirche St. Oswald fertiggestellt ist. Ab Ende September kann das Kunstwerk dann täglich besichtigt werden. Jedes Jahr wird ein neues Motiv ausgewählt. Letztes Jahr war es das Motiv ‚Jona vom Walfisch ausgeworfen‘.

Aulendorf ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Vom Startpunkt aus führt der Wanderweg in Richtung Otterswang. Auf dem Weg befindet sich auf einer Anhöhe die Hochkreuzkapelle. Bei guter Sicht bietet sich hier die Aussicht auf das Alpenvorland bis hin zu den Alpen.

Nach einer Vesperpause geht es in Richtung Otterswang, wo eine geführte Besichtigung des Erntedankteppichs vorgesehen ist. Danach geht’s weiter nach Bad Schussenried. Nach einem kurzen Rundgang durchs Klostergelände erfolgt eine Schlusseinkehr in der Erlebnisbrauerei.

Länge: 12 km
Treff: 8:50 Uhr, Eingang Hbf. Ulm
Guide: Beate Lambacher
Anmeldung unter: 07347 74 10
Donnerstag, 05. Oktober 2023

DING bietet in Kooperation mit dem Schwäbischen Albverein gemeinsame Touren an. Die Teilnahme ist mit gültigem DING-Ticket kostenlos. In unserer Story erfahren Sie mehr über das Wandern mit dem Albverein.

Ausflugsziele: Wanderweg von Untermarchtal nach Munderkingen.

Entdecken Sie auf der Wanderung das Urdonautal, das Schloss Mochental und die Frauenkirche bei Munderkingen.

Ist schon wieder Weihnachten oder wieso wollen Sie in die Kirche?

Die Frauenkirche bei Munderkingen.

Auf den Spuren der römischen Antike fährt die Bahn nach Munderkingen und der Bus weiter nach Untermarchtal.

Von dort aus führt der Wanderweg durch das Urdonautal, in dem gewaltige Flüsse aufeinandertrafen, zum Schloss Mochental aus der Epoche der Renaissance, wo die Möglichkeit zum Rasten besteht.

Danach geht es über das Basamhart zu der aus dem Barock stammenden, mit ihrer schönen Ausstattung beeindruckenden Frauenkirche bei Munderkingen, zurück zum Bahnhof und ab nach Ulm.

Länge: 11 km
Treff: 9:10 Uhr, Eingang Hbf. Ulm
Guide: Volker Korte
Anmeldung unter: 07023 71 56 8
Donnerstag, 28. September 2023

DING bietet in Kooperation mit dem Schwäbischen Albverein gemeinsame Touren an. Die Teilnahme ist mit gültigem DING-Ticket kostenlos. In unserer Story erfahren Sie mehr über das Wandern mit dem Albverein.

Ausflugsziele: Wanderweg rund um Schloss Lichtenstein.

Wandern Sie im Märchenland der Schwäbischen Alb und bestaunen Sie die malerische Landschaft.

Das Schloss ist ja unverschlossen?! Besichtigungen sind möglich.

Einen Besuch wert: Schloss Lichtenstein.

Der Schienenbus der Schwäbischen Albbahn fährt über Blaubeuren und Münsingen nach Kleinengstingen und der Linienbus weiter zum Märchenschloss Württembergs: das Schloss Lichtenstein.

Von unserem Startpunkt aus führt die Wanderung zum ‚Alten Lichtenstein‘ und von dort aus weiter zum ‚Gießstein‘ und zurück zum Märchenschloss. Dort gibt es die Möglichkeit zur Schlossbesichtigung und zur Schlusseinkehr, bevor es wieder mit dem ÖPNV zurück nach Ulm geht.

Länge: 9 km
Treff: 8:50 Uhr, Eingang Hbf. Ulm
Guide: Volker Korte
Anmeldung unter: 07023 71 56 8
Sonntag, 20. August 2023

DING bietet in Kooperation mit dem Schwäbischen Albverein gemeinsame Touren an. Die Teilnahme ist mit gültigem DING-Ticket kostenlos. In unserer Story erfahren Sie mehr über das Wandern mit dem Albverein.

Ausflugsziele: Wanderweg von Heroldstatt nach Seißen.

Vom Hang- und Schluchtwald ins Tiefental: Entdecken Sie die wunderschöne Natur der Schwäbischen Alb.

Na, aber hallo. Das ist mal eine ganz schöne Menge Holz …

Die Wanderung geht bis nach Seißen.

Die Schwäbische Alb und ihre unberührte Natur zu genießen, ist die Mission. Mit dem Zug fährt man zunächst gemeinsam über die Neubaustrecke nach Merklingen und mit dem Bus nach Heroldstatt.

Von dort geht es durch den schönen Hang- und Schluchtwald leicht bergab ins schattige Tiefental, bis der Weg an einer Abzweigung ruckartig hinauf nach Seißen führt. Von dort aus erfolgt die Rückfahrt mit Bus und Bahn über Blaubeuren nach Ulm.

Länge: 10 km
Treff: 9:00 Uhr, Eingang Hbf. Ulm
Guide: Volker Korte
Anmeldung unter: 07023 71 56 8
Donnerstag, 13. Juli 2023

DING bietet in Kooperation mit dem Schwäbischen Albverein gemeinsame Touren an. Die Teilnahme ist mit gültigem DING-Ticket kostenlos. In unserer Story erfahren Sie mehr über das Wandern mit dem Albverein.

Neubau des ZOB Ost in Ulm beschlossen.

Die Stadt Ulm treibt das Projekt CityBahnhof weiter voran: So wurde nun der Neubau des ZOB Ost beschlossen.

Der Entwurf sieht 13 vollwertige Bussteige, einen gesonderten Steig für Schienenersatzverkehr, Baumquartiere sowie Grünflächen vor. Sowohl Gelenk- als auch 15-Meter-Busse können den ZOB Ost zukünftig befahren.

Die Bauarbeiten werden voraussichtlich im Juli 2023 beginnen und im Frühjahr 2024 enden. Für die Dauer der Bauarbeiten werden Ersatzhaltestellen in der Nähe des ZOB Ost installiert.

Die DINGFO zeigt sich auf eigener Website.

Die DINGFO macht ab jetzt auch online bei Ihnen Halt. Im Frühjahr 2023 entstanden, gab der gesonderte Webauftritt im April sein Debüt im Netz.

Alle Inhalte der aktuellen und vergangenen Magazinausgaben finden Sie ab jetzt auch im Internet.

Die Website wird auch abseits des Erscheinens der Printausgaben laufend mit Nachrichten aktualisiert.

Neben den Ausflugszielen, Reportagen, Funfacts, Leserbriefen finden Sie hier auch Wissenswertes über DING und das DING-Gebiet.

Umfrage zur Nutzung des „ADKflex“-Rufbus.

Das Rufbussystem „ADKflex“ besteht seit Herbst 2022, ergänzt den Linienverkehr im Alb-Donau-Kreis und sorgt im Bereich Ehingen für eine bessere Anbindung. Der „ADKflex“ verkehrt auf sechs Linien abends und am Wochenende, wenn die regulären Busse nicht fahren.

Um das System weiter verbessern zu können, konnten alle Bewohner des Alb-Donau-Kreis online an einer Befragung teilnehmen. Diese fand vom 10. Februar bis 10. März statt. Nun werden die Ergebnisse ausgewertet. Die resultierenden Anpassungen werden zwischen DING und dem Alb-Donau-Kreis (als Auftraggeber der Busse) gemeinschaftlich vorgenommen.

Schon vor Beginn der Umfrage stand fest, dass das Rufbusangebot gut ankommt: Auf allen sechs Linien wurde es von knapp 4.000 Fahrgästen genutzt. Das entspricht 22 Fahrgästen pro Tag. An Samstagen ist die Nachfrage am größten.