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Ausflugsziele: Der Tiergarten Ulm.

Tauchen Sie ein in die Unterwasserwelt ohne dabei nass zu werden: im begehbaren Donauaquarium.

Ein Spaziergang durch die Donau? Na klar, das geht!

Im Tiergarten gibt es auch zahlreiche Reptilien.

Die ersten Gehege in der Friedrichsau entstanden im Jahr 1927. Nachdem der Zoo 1944 geschlossen und 1954 seine Wiedereröffnung feierte, brannte er 1961 komplett nieder.

Im Jahr 1966 öffnete Ulms kleiner, aber feiner Zoo dann wieder seine Pforten, und über die Jahrzehnte kamen viele neue Highlights hinzu, wie das Tropenhaus oder das begehbare Donauaquarium:

Trockenen Fußes gehen die Besucher in einem 18 Meter langen gläsernen Tunnel sozusagen mitten durch das 250.000 Liter Wasser fassende Becken, umschwärmt von natürlich in der Donau vorkommenden Fischarten wie Wels, Hecht, Karpfen, Stör und vielen mehr.

Friedrichsau 40, 89073 Ulm

Neuer Direktzugang ans Gleis am Ulmer Hbf.

Stufenfrei und ohne Umwege kommen Reisende in Ulm nun zum sogenannten „Bayerischen Bahnhof“ und zum Gleis 1: Bisher mussten die Fahrgäste zu den Gleisen 1, 25, 27 und 28 den Umweg über das Bahnhofsgebäude nehmen.

Der zusätzliche Bahnsteigzugang wurde von der DB und der Stadt Ulm gemeinsam finanziert: Die Kosten belaufen sich auf rund 175.000 Euro.

Gunter Czisch, bis Ende Februar 2024 Oberbürgermeister der Stadt Ulm: „Dieser Südzugang stand lange auf unserer ‚Wunschliste‘ an die Deutsche Bahn. Er bedeutet mehr Komfort für die Fahrgäste, wird aber seine ganze Bedeutung erst mit dem Beginn der Bahnhofssanierung entfalten, in der das Bahnhofsgebäude über Monate gesperrt sein wird.“

Kulturnacht, Ulmer Volksfest, Fußball, Marathon…

Was haben all diese Veranstaltungen gemeinsam? Man kann sie mit Bus und Bahn erreichen und ist – als DING-Kunde – vergünstigt oder sogar zum Nulltarif unterwegs.

Fans des SSV Ulm 1846 profitieren zum Beispiel vom sogenannten Kombiticket: Mit der Eintrittskarte kann man am (Heim-)Spieltag von 9 Uhr bis drei Stunden nach Spielende kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel im gesamten DING-Gebiet nutzen.

Auch die Läuferinnen und Läufer und ihre Zuschauer – z.B. die Einstein Jugend- oder Marathonläufer, die AOK-Firmenläufer oder die Teilnehmerinnen am Beurer Frauenlauf – sind mit DING gut zu Fuß: Denn sie können kostenlos zum Start fahren.

Cool ist es, ohne Parkplatzsuche durch die Kulturnacht im Stadtgebiet Ulm/Neu-Ulm zu streifen. Alle Busse und Straßenbahnen (DING-Tarifwaben 10 und 20) können an diesem Tag bis Betriebsschluss kostenlos und ohne Fahrschein genutzt werden.

Für das Ulmer Volksfest, die zweitgrößte Veranstaltung der Stadt, werden auch für 2024 wieder spannende Aktionen geplant, an denen an bestimmten Tagen mit Riesenrad und Achterbahn günstiger gefahren werden kann.

Wandern, bis das Wirtshaus kommt.

Ob zum Talgrund der Biber in Roggenburg, zum Herrgöttle von Bihlafingen oder auf den Spuren der Alblinse – die DING-Wanderungen in Kooperation mit dem Schwäbischen Albverein sind seit vielen Jahren buchstäblich der Renner. Und fast alle führen zu schönen Wirtshäusern – und nicht an ihnen vorbei!

Auch für 2024 hat Wanderguide Volker Korte wieder Super-Strecken zusammengestellt, deren Ausgangs- und Endpunkte man bequem mit Bus und Bahn erreichen kann.

Sechs ausgesuchte DING-Wanderungen (April bis Juli, September und Oktober) zwischen neun und 13 Kilometern Länge stehen heuer im Albverein Jahresprogramm. Die Teilnahme ist mit gültigem DING-Ticket kostenlos.

Anmeldung unter:
www.albverein-ul-nu.telebus.de

Mehr über das Wandern mit dem Albverein erfahren Sie hier in unserer Story.

Die DING-App wird erwachsen.

Die Zeit der altbekannten DING-App ist allmählich vorbei.

Seit Monaten arbeiten die DING-Experten an der Neuentwicklung des Programms: Moderner und funktioneller soll es werden, wenn die neue App „Unser DING“ im zweiten Quartal online geht.

Und so wird es spürbare Weiterentwicklungen wie eine neue Nutzerführung, aber auch Altbewährtes wie Fahrplanauskünfte in Echtzeit und Ticketing geben. Schritt für Schritt sollen in die neue App auch zusätzliche Dienste integriert werden.

Wenn es dann soweit sein wird, lässt sich die neue App ganz einfach und kostenlos im Google Play Store (Android) oder im App Store (iPhone) herunterladen.

DING ist nun ein Aufgabenträgerverbund.

Ende Dezember 2023 wurde aus dem bisherigen Mischverbund ein Aufgabenträgerverbund.

In diesem Konstrukt setzen die öffentlichen Gesellschafter die Rahmenbedingungen für den ÖPNV, während die Verkehrsunternehmen sie operativ auf Schiene und Straße umsetzen und ihre Expertise in den Unternehmensbeirat einbringen.

Als neue Gesellschafter kommen die Stadt Neu-Ulm und das Land Baden-Württemberg hinzu. Für die Kunden ändert sich durch diese Reform nichts, Neuerungen und Veränderungen können jedoch auf kürzeren Wegen umgesetzt werden.

Gute Noten bei Online-Umfrage zum ADKflex.

Bei Anruf ÖPNV: Seit gut einem Jahr machen das die Rufbusse unter dem Namen ADKflex auf sechs Linien für Fahrgäste im Raum Ehingen, Allmendingen, Schelklingen und Munderkingen möglich.

Die Elektro-Kleinbusse mit acht Sitzplätzen verkehren montags bis freitags abends als Ergänzung zum Linienverkehr sowie samstags, sonn- und feiertags ganztägig und sind mit dem DING-Fahrschein nutzbar. Doch wie sind die Erfahrungen mit dem On-Demand-Angebot, wie kann es optimiert werden?

Um diese Frage zu beantworten, wurden Nutzer und Interessierte im Februar und Oktober zu einer zweiteiligen Online-Befragung aufgerufen.

Die Auswertung der Antworten zeigt, dass die Fahrgäste das Konzept schätzen und nutzen: Die Busfahrten seien klimafreundlicher und kostengünstiger als mit dem eigenen Auto, sicher und bequem nach Feierabend und gut auf den Bahnverkehr abgestimmt.

Kritisiert wurde, dass es zeitweise zu längeren Wartezeiten komme und die Sprachund Ortskenntnisse einzelner Busfahrer noch nicht ausreichend seien.

Im Gespräch: Holger Alt, Disponent.

Bei Bottenschein Reisen erhalten Busse ihr Spa-Programm – das haben wir uns einmal genauer angeschaut.

geht der bus etwa ein, wenn man ihn zu heiß wäscht?!

Endlich wieder durchblicken.

Jeder Bus im DING-Gebiet legt täglich Dutzende Kilometer zurück, während er Passagiere von A nach B bringt.

Logisch, dass das Gebrauchsspuren hinterlässt, die beseitigt werden müssen.

Einer dieser Busse steht bei Bottenschein Reisen auf dem Hof und wartet auf sein Spa-Programm.

Auch Busse werden dreckig – das leuchtet ein. Aber wo sind diese dreckigen Busse? Wir haben nämlich noch keinen gesehen. Und das leuchtet uns wiederum so gar nicht ein.

Woran das liegt, dass Busse immer aussehen als würden sie frisch aus dem Werk gefahren? Im Falle von Bottenschein Reisen vor allem an Holger Alt.

Mit dem Disponenten haben wir uns in Verbindung gesetzt, um das Rätsel der sauberen Busse zu lösen. In Laupheim auf dem Hof des Unternehmens treffen wir ihn.

Die Begeisterung für Busse blitzt schon direkt nach der kurzen Vorstellungsrunde auf.

Holger Alt hat den Durchblick.

Er erzählt uns, dass Busse schon immer seine Leidenschaft waren und er sich seine gesamte, berufliche Laufbahn lang mit ihnen beschäftigt hat.

„Ich habe einen kurzen Abstecher zur Bundeswehr gemacht, aber irgendwann hab ich gespürt, dass ich wieder mit Bussen arbeiten möchte“, sagt er und scherzt: „Außerdem kann ich hier wirklich was bewegen.“

Sein Arbeitgeber Bottenschein Reisen übernimmt einen Teil des Nahverkehrs im DING-Gebiet – insbesondere im Bereich rund um Laupheim.

Das andere Standbein des Unternehmens ist hingegen der Reiseverkehr. So unterschiedlich die Fahrzeuge beider Bereiche sind, eines haben die Flotten gemeinsam: Man muss sie pflegen.

Holger zeigt uns heute, was es braucht, um die Fahrzeuge in Schuss zu halten. Bei Bottenschein steht ein ganzes Team aus Reinigungsprofis für die Pflege der Busflotte parat.

Dafür führt er uns zur betriebseigenen Waschstraße. Wir sind beeindruckt – keine Warteschlange, keine dröhnende Musik oder tiefergelegte BMWs. Der reinste Luxus. Fehlt nur noch der zu reinigende Vieltonner.

Wir sind gespannt. Aber auf Herrn Alt ist Verlass – der Reisebus, den er kurz darauf behände in die Waschstraße manövriert, hat eine Dusche wirklich bitter nötig.

Er zögert nicht lange und erteilt der Maschine den Waschbefehl, Wasser marsch! Wir gehen in Deckung und beobachten den Vorgang in trockener Entfernung.

Als Disponent koordiniert Holger Alt zusammen mit dem Team in Laupheim alles rund um die Busse, von den Fahreinsätzen bis hin zur Buswaschung.

Während wir noch darauf warten, dass uns ein Piepsen das Ende des Waschvorgangs verkündet, macht sich Holger schon auf den Weg:

Bewaffnet mit einer Hochdrucklanze sagt er den letzten Schmutzpartikeln den Kampf an. Und auch die Frontscheibe bekommt eine Extraportion Zuwendung.

Außen blinkts und innen stinkts? Nein, ganz so schlimm ist es nicht, aber dennoch fallen auch innen noch so einige Tätigkeiten an, bevor der Bus wieder in Betrieb genommen werden kann.

So müssen die Scheiben auch innen gereinigt werden, schließlich sollen die Passagiere freie Sicht haben – ob es nun die Pappeln der Toskana oder die Hecken der Nachbarn sind, die sich in das Blickfeld drängen.

In der gesamten Flotte müssen Sitzpolster und Gänge gesaugt werden. In Fernbussen müssen zudem Tische gewischt, Mülleimer geleert und Toiletten gereinigt werden. In Fahrzeugen des Nahverkehrs ist es wichtig, Haltegriffe zu desinfizieren.

Und auch der eigene Arbeitsbereich möchte gepflegt werden: Lenkrad und Armaturen müssen blitzeblank sein. „Sonst kann ich mich nicht konzentrieren“, zwinkert Herr Alt uns zu.

Zum Abschluss absolviert er noch einige Routinechecks und -tätigkeiten: Spiegel, Blinker und Scheinwerfer checken, Reifendruck und Ölstand überprüfen und tanken. Glücklicherweise fehlt auf der betriebseigenen Zapfsäule die Betragsanzeige.

Nachdem Holger Alt mit ihm fertig ist, ist der Bus kaum wiederzuerkennen. Und wir erkennen: Es fließt wirklich viel Arbeit in die Instandhaltung der Fahrzeuge im DING-Gebiet.

Die Fragezeichen in unseren Köpfen haben sich jedenfalls aufgelöst. Wir bedanken uns bei Holger.

Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns bald wieder. In einem Bus nach Italien. Oder in die Ulmer Innenstadt. Eines ist sicher: Der Bus wird blitzeblank sein.

Sie möchten auch mit Bussen arbeiten und etwas bewegen?

Die Ausbildung dauert 3 Jahre.

Wie wird man Busfahrer/-in?

Die Ausbildung zur „Fachkraft für Fahrbetrieb“ dauert 3 Jahre. Sie führt junge Menschen in ein abwechslungsreiches Berufsleben mit Verantwortung und Gestaltungsspielräumen.

Die Berufsschule für die sogenannten „FIF-ler“ ist in Ehingen mitten im DING-Gebiet.

Bewerber/-innen mit Hauptschulabschluss und technischem Verständnis sind gern gesehen.

Die Azubis lernen im Büro und in der Werkstatt, um später allen Anforderungen im modernen Nah- und Fernverkehr gerecht zu werden: Fahrtenplanung, Marketing u. v. m. Schließlich ist technisches Rüstzeug des Personals eine wichtige Basis des Busverkehrs.

Wichtig sind außerdem Werte wie Zuverlässigkeit und gute Umgangsform.

Wenn die Azubis den Busführerschein haben, können sie gleich eingesetzt werden. Einzige Voraussetzung ist, dass sie auch den Pkw-Führerschein seit mindestens einem Jahr haben.

Mehr Infos: werd-busfahrer.de

Ihr Ding: Bühne frei für unseren neuen Webauftritt.

Alle Informationen rund um den ÖPNV im DING-Gebiet: jetzt noch übersichtlicher und schöner.

was sie mit ihrer familie, ihren Freunden und Hobbys verbindet? na, ding. und wie? das finden sie ganz einfach auf ding.eu heraus.

Bühne frei für unseren neuen Webauftritt.

Auf ding.eu finden Sie seit jeher alle Informationen rund um den ÖPNV im DING-Gebiet: Kontaktmöglichkeiten, Verbindungen, Störungen, Preise etc.

Nun haben wir eine neue Website umgesetzt, die Ihnen noch übersichtlicher (und schöner) Auskunft gibt.

Zugegeben: Obwohl wir den gesamten Entstehungsprozess der neuen Website im Auge hatten, hatten wir zum Zeitpunkt der Liveschaltung etwas Lampenfieber. Völlig unbegründet, wie sich später herausstellte.

Auf den ersten Blick fällt vor allem eines auf: Der neue Webauftritt von DING sieht jetzt super aus.

Wir dachten uns: Wenn wir über die Jahre immer flotter werden, warum dann nicht auch unsere Internetseite?

Die Website erstrahlt nun ganz im Sinne des Unternehmensbild und bietet auch optisch Anschluss an DING – passend zu Flyern, Plakaten und nicht zuletzt der DINGFO.

Wichtige Funktionen wie die Fahrplanauskunft, der Abfahrtsmonitor und Haltestellenfahrplan sind auf der Startseite nur noch einen Klick entfernt. Doch auch zu weiteren Informationen ist es bei DING nie weit – das übersichtliche Menü und die Stichwörtersuche vereinfachen die Bedienerfreundlichkeit von ding.eu und die Nutzung des ÖPNVs.

Für alle Nutzer des ÖPNVs ist es wichtig, Störungsmeldungen und Neuigkeiten rechtzeitig mitzubekommen: So können Verspätungen vermieden werden. Deshalb sind diese Nachrichten nun farblich abgesetzt auf jeder Unterseite von ding.eu schnell zu erreichen.

Weiterhin finden Sie alle Informationen rund um Tarife, Preise und Tickets auf ding.eu – jedoch klarer aufbereitet. Das ist besonders interessant hinsichtlich des kürzlich eingeführten Deutschlandtickets.

Viele Menschen nutzen den ÖPNV um Ausflüge zu machen, um Sportangebote wahrzunehmen oder einfach ins Grüne zu fahren: Deshalb findet sich auf unserer Website eine kuratierte Auswahl an Ausflugszielen, die im DING-Gebiet mit dem ÖPNV leicht erreicht werden können. Inklusive Beschreibungen und Anreise.

Ein Ausflugsziel vorweg:

Auch mit dem Mobiltelefon mobil bleiben.

Statten Sie doch mal unserer Website einen Besuch ab. Das geht auch ganz bequem vom Sofa aus.

Über 66 % der Personen, die im Abdeckungsgebiet der 10 größten Verkehrsverbünde Deutschlands den ÖPNV nutzen, verwenden ihr Smartphone, um Verbindungen und Fahrpläne herauszusuchen (Stand 2017). Dieser Anteil wird heute weit höher geschätzt.

Besser für unterwegs!
Die Website haben wir natürlich auch mobil optimiert, sodass Sie von überall Störungsmeldungen und wichtige Infos finden können!

Im Gespräch: Markus Baumann. Projektleiter Ulm – Augsburg.

Wir haben uns mit Projektleiter Markus Baumann unterhalten.

Offene, ehrliche Diskussionskultur, fachliches Wissen mit Neugierde auf Neues und respektvoller Umgang mit kritisierenden und gegnerischen Personen.

Bahnprojekt Ulm – Augsburg.

Die Strecke Ulm – Augsburg wird ausgebaut – die dadurch gewonnenen Kapazitäten kommen auch dem Nahverkehr im DING-Gebiet zugute.

Maßgeblich daran beteiligt ist Projektleiter Markus Baumann. Er hat sich die Zeit genommen, unsere Fragen zu beantworten.

Hallo Herr Baumann, waren Sie davor schon bei der Bahn? Wenn ja, als was?

Bevor ich die Leitung des Projekts Ulm – Augsburg übernehmen durfte, habe ich mich im Auftrag der DB im Raum Südostbayern für das Projekt Ausbaustrecke 38, München – Mühldorf – Freilassing herumgetrieben. Davor war ich im Tunnelbau bei der Stadt München angestellt.

Warum liegt Ihnen das Projekt am Herzen?

Projektleiter Markus Baumann.

Die Verkehrswende als unabdingbarer Teil zur Dämpfung des Klimawandels benötigt dringend mehr Kapazitäten auf der Schiene, um noch mehr Menschen und Güter in Zügen befördern zu können. Dazu müssen sowohl im Fern- als auch im Nahverkehr attraktive, schnelle und zuverlässige Verbindung geschaffen werden.

Mit dem Projekt Ulm – Augsburg können wir dies in der wirtschaftlich prosperierenden Region Bayerisch-Schwaben im Fernverkehr mit dem Lückenschluss zwischen Stuttgart und München im Hochgeschwindigkeitsverkehr sicherstellen. Zusätzlich schaffen wir für den Nahverkehr deutlich mehr Kapazitäten und Zuverlässigkeit in einer Region, die aus meiner Sicht deutlich auf die positiven Effekte eines verstärkten schienengebundenen Nahverkehrs setzt.

Wir würden gerne noch mehr von Ihnen erfahren:

Wie genau sieht Ihr Arbeitsalltag aus?

Meine Hauptaufgabe sehe ich darin, einen stets offenen und klaren Dialog mit der Region, den Bürgerinnen und Bürgern von Bayerisch-Schwaben als auch den politischen Mandatsträgern zu führen. Neben diesen Aufgaben verantworte ich letztendlich die gesamte Umsetzung des Projekts Ulm – Augsburg. Hierbei kann ich mich stets auf die Unterstützung meines fachlich und menschlich absoluten Topteams verlassen.

Beschreiben Sie das Projekt bitte in drei Stichpunkten.

Offene, ehrliche Diskussionskultur, fachliches Wissen mit Neugierde auf Neues und respektvoller Umgang mit kritisierenden und gegnerischen Personen.

Worauf dürfen sich Ihre Mitarbeiter/-innen freuen, wenn sie mit Ihnen arbeiten?

Sie dürfen sich auf eine verantwortungsvolle Mitarbeit in einem spannenden und herausfordernden Projekt freuen. Außerdem auf einen großen Teamgeist in einem jungen und fachlich top ausgebildeten Team. Kritik ist hier niemals Einbahnstraße. Und ganz wichtig: Wer schreit hat grundsätzlich Unrecht. Daher wird bei uns mit angemessener Lautstärke diskutiert.

Auf welche schräge Eigenheit können sich Ihre Mitarbeiter/-innen gefasst machen?

Zu spät kommen und Klingeln von Mobiltelefonen bei Besprechungen gehen gar nicht.

Was machen Sie beim Bahnfahren am liebsten?

Am liebsten sitze ich allein in einem abgeschlossenen Abteil auf der Gangseite und schaue in aller Stille aus dem Fenster.