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Ihr Ding: Sehenswürdigkeiten im DING-Gebiet.

Diese Sehenswürdigkeiten muss man einfach gesehen haben – wie z.B. den Hohle Fels in Schelklingen.

S‘leit a Klötzle Blei
glei bei Blaubeura,
glei bei Blaubeura
leit a Klötzle Blei.

Das muss man einfach gesehen haben.

Der Hohle Fels in Schelklingen war Fundort …

einiger spektakulärer archäologischer Funde und ist eine der größten Hallenhöhlen der Schwäbischen Alb. „Die Venus vom Hohle Fels“ ist die älteste figürliche Darstellung eines Menschen, die jemals entdeckt wurde.

Der Hohle Fels kann von Mai bis Oktober im Zuge einer Führung besichtigt werden – im Winter bleibt die Höhle geschlossen, da sie Fledermäusen als Überwinterungszuflucht dient.

Im DING-Gebiet gibt es einiges zu sehen:

Der Blautopf ist kein …

Küchenutensil, sondern eine weitere ganz besondere Sehenswürdigkeit der Schwäbischen Alb und der Region um Ulm in Blaubeuren, die Besuchern frei zugänglich ist.

Der Blautopf ist eine Karstquelle, sogar die zweitwasserreichste in Deutschland, die durch ihre besondere Färbung, das Blau, auffällt und aus der der Fluss Blau entspringt. Das Zusammenspiel aus magischem Blau und mystischem Grün hinterlässt einen märchenhaften Eindruck und begeistert garantiert die ganze Familie.

Von Frühjahr bis Herbst fährt am Blautopf außerdem das „Blautopfbähnle“ ab. Die Touren unterscheiden sich in Länge und Strecke. Die Höhlentour dauert 135 min und bringt die Fahrgäste zu den Höhlen der Umgebung. Während die Panoramatour ihre Fahrgäste auf einen 60-minütigen Ausflug rund um die Aussichtspunkte Blaubeurens mitnimmt.

Die Blautopfhöhle ist nicht öffentlich zugänglich und Teil des größten Höhlensystems der Schwäbischen Alb. Sie wird seit vielen Jahrzehnten von Höhlentauchern erforscht. Besonders Jochen Hasenmayer machte sich in der Erforschung der Blautopfhöhle verdient.

Der neue Berblinger Turm steht an der Stelle, an der …

Albrecht Berblinger, der Schneider von Ulm, damals seinen Flugversuch über die Donau unternommen hat. Vom Boden bis zur Spitze ist der um 10° geneigte Turm 20 Meter hoch und wurde im Jahr 2020 eröffnet.

Durch die Neigung entsteht ein atemberaubender Ausblick direkt über der Donau. Optisch sind die Stufen an Berblingers Flugapparat angelehnt. Weiche Knie garantiert – auch ohne Flugversuch!

Das Schiefe Haus hält den Weltrekord als …

schiefstes Hotel der Welt und wurde 1997 vom Guinness-Buch der Rekorde ausgezeichnet. Das spätgotische Fachwerkhaus aus dem 14. Jahrhundert neigt sich um 9 bis 10° und befindet sich im berühmten Fischerviertel in der historischen Ulmer Altstadt.

Trivia: Alle Betten des Hotels sind waagerecht eingebaut und mit Wasserwaagen versehen. So werden Sie nicht Weltmeister im Schiefliegen.

Der Einstein-Brunnen setzt seinem Namensgeber …

ein etwas skurril anmutendes Denkmal. Auf dem Grund des Zeughausgeländes in der Ulmer Innenstadt hat Jürgen Goertz 1984 dem in Ulm geborenen Albert Einstein einen Brunnen gewidmet, der optisch Natur und Technik mit dem Leben Albert Einsteins verknüpft.

Die Wimsener Höhle in Hayingen ist die einzige …

Schauhöhle in Deutschland, die sich mit Boot befahren lässt. Gleichzeitig ist sie die tiefste erforschte Unterwasserhöhle im ganzen Land. Die geführte Fahrt durch die Wimsener Höhle auf der Schwäbischen Alb ist spannend für Groß und Klein und dauert etwa zehn Minuten.

Von Anfang April bis Ende Oktober führt der Fährmann die Besucher bis zu 70 Meter tief in den Berg. Dabei erklärt er alles rund um die Geschichte und Geologie der Wimsener Höhle und der Schwäbischen Alb. Und wenn der Abenteuerdurst gestillt ist, gibt es nebenan die Gaststätte Friedrichshöhle, die auf die Hungrigen wartet.

Hier gibt es noch mehr zu entdecken.

Ulmer Münster: der höchste Kirchturm der Welt.

Das Ulmer Münster hat neben dem höchsten …

Kirchturm der Welt (161 Meter) und einem fabelhaften Ausblick über ganz Ulm noch viel mehr zu bieten:

Mit Hunderten Schnitzfiguren aus Eichenholz gehört das Chorgestühl zu den bedeutendsten der Gotik – angefertigt wurde es von Jörg Syrlin. Aber auch die Chorfenster und der Choraltar sind echte Highlights.

Außen sind vor allem die vielfältigen Wasserspeier beachtenswert. Das Ulmer Münster wurde in zwei Bauperioden errichtet und ist das Wahrzeichen der Stadt Ulm.

Die Klosterkirche Elchingen beeindruckt …

vor allem mit ihrem monumentalen Innenleben: Meisterhafte Deckenfresken von Januarius Zick aus den Jahren 1782 und 1783, ein mächtiger Hochaltar sowie eine imposante Orgel sind einen Besuch allemal wert.

Die Architektur zeigt Einflüsse aus der Romanik, dem Barock und dem Rokoko. Die Klosterkirche liegt auf einer Höhe von 530 m ü. M. und so ist es bei gutem Wetter möglich, ein fantastisches Panorama zu genießen und sogar die Alpenkette zu erblicken.